14.06.2024, 08:28
(13.06.2024, 23:31)Delta schrieb:Tja, Du vergleichst hier aber Äpfel (Lobalu) mit Birnen (Farken).(13.06.2024, 22:44)Drizzt schrieb: "und schon wieder ist Farken eingeklemmt."Es gibt nicht nur 1 Methode. Bis 600 m vor dem Ziel ist Innenkante OK. Wenn es zum Sprint komt, dann must Du kicken können wie Röthlin aus der Schweiz sagt. Meint nochmals Schub geben und dann ist es wichtig, nicht eingeklemmt zu sein, dann muss man halt die zweite dritte Bahn beanspruchen.
"Warum hängen die Deutschen immer innen? Nichts gelernt."
"Kolberg hat nicht enttäuscht, super Kampf
Sie ist aber viel außen gelaufen, das hätten am Ende vielleicht nochmals 1, 2 Plätze sein können."
Ernstgemeinten Frage eines Nichtmittelstrecklers, wie sollen sie's denn jetzt machen?
Der Neo Schweizer Lobalu hat 300 m Kickläufe ohne Ende trainiert. Genau wie der Trainer voraussagte. Ab Kurveneingang Schub geben und dann ab etwa 100 m Anfang - Vollgas bis ins Ziel.
Lobalu hatte im 10.000m-Lauf alle Zeit der Welt sich in eine gute Position zu bringen. Das Tempo war für ihn zudem über weite Strecken des Laufs nicht zu herausfordernd. Dass er zuvor im Training den Kick trainiert hat, glaube ich gerne und ist auch sinnvoll.
Farken war in einem Lauf, der am Ende von 10 Läufern nahe seiner eigenen Bestzeit von 3:32 beendet wurde. Dauernd waren fast alle Läufer sehr nahe zusammen und das eben NICHT bei einem Bummelrennen. Da ist es schon viel schwieriger, die richtige Position zu finden ohne sich vorher zu sehr zu verausgaben.