10.06.2024, 11:02
(10.06.2024, 10:51)Reichtathletik schrieb:Gut beobachtet. Der Nachteil mal auf Bahn Drei zu laufen und vor allem auf der letzten Zielgerade vor den letzten 400 Metern einfachn nach vorne zu gehen würde fast jedes Risiko ausschließen. Vor allem wenn man 3:32 bis 3:34 jederzeit laufen kann. Ist aber nicht allein das Problem der Deutschen, der Trend scheint ja jetzt zu sein quasi bis 1200 Meter im dichtgeschlossenen Rudel zu laufen, um dann die letzen 300 Meter Vollgas zu gehen. Das sie damit Ingebriigsen alle in die Karte spielen braucht man nicht zu betonen..(10.06.2024, 10:46)Sprunggott schrieb:Die Position war nicht so gut. Bummelrennen fangen etwa nach 1000m an, schnell zu werden. Dann musst du auf der Geraden einen freien Weg haben. Das haben sowohl Probst als auch Farken versäumt. Der Fehler wenn man so will lag zwischen 800 und 900 Metern auf der Gegengeraden.(10.06.2024, 10:39)Delta schrieb: Farken sollte da nicht innen laufen. Ingebrigsen mit einem 300 m Spurttest und locker 3.37.xxDas ist ein blödes Argument ... Du kannst immer über jemanden Stürtzen, wenn du nicht Erster bist!
Alle Deutschen Läufer weg in relativ langsamen Vorläufen
Farken war dort taktisch gut plaziert, Wenns halt in die Beine geht muss man damit leben, und es das nächtes mal besser machen ...
Man kann Innen Glück haben, hat man sogar häufig, aber das ist dann Glück...