Myotendinous Thermoregulation in National Level Sprinters after a Unilateral Fatigue Acute Bout—A Descriptive Study
https://www.mdpi.com/1424-8220/23/23/9330
Die thermische Herausforderung führt zu homogenen (gleichmäßigen) Veränderungen, die in Quadrizepsbereichen sichtbar sind, aber nicht homogen in Sehnenbereichen. Diese Daten zeigen, dass Stoffwechsel- und Durchblutungsänderungen von den physikalischen und mechanischen Eigenschaften jedes Gewebes abhängen können. Zukünftige Forschungen könnten durchgeführt werden, um den prädiktiven (vorhersagbaren) Wert der neuromuskulären Ermüdung in der Patellarsehne und dem Quadrizeps nach dem Training zu bewerten, um die Erholungsstrategien nach dem Training zu optimieren.
Das finde ich höchst spannend. Die Sehnenanfälligkeit ist bekannt. Ob man über entsprechende Einflussnahmen eine geeignete Verletzungsprophylaxe findet??? Ob sich diese Werte anpassen, wenn man die unterschiedliche Erholungsfähigkeit im muskulären und tendinösen Bereich entsprechend temporär anpasst, um die Verletzungsträchtigkeit nicht durch Neovaskularisierung, die mittels Laser-Doppler-Ultraschall gemessen werden kann, zu gefährden? Das ist insgesamt ein sehr komplexes Gebiet, dass der Forschung bedarf. Manchmal fehlen uns einfach die entsprechenden Regularien für ein ganz exaktes Training. Das Training auf ein derartiges Niveau zu heben, erfordert schon eine sehr spezielle Spezies an TuT.
Gertrud
https://www.mdpi.com/1424-8220/23/23/9330
Die thermische Herausforderung führt zu homogenen (gleichmäßigen) Veränderungen, die in Quadrizepsbereichen sichtbar sind, aber nicht homogen in Sehnenbereichen. Diese Daten zeigen, dass Stoffwechsel- und Durchblutungsänderungen von den physikalischen und mechanischen Eigenschaften jedes Gewebes abhängen können. Zukünftige Forschungen könnten durchgeführt werden, um den prädiktiven (vorhersagbaren) Wert der neuromuskulären Ermüdung in der Patellarsehne und dem Quadrizeps nach dem Training zu bewerten, um die Erholungsstrategien nach dem Training zu optimieren.
Das finde ich höchst spannend. Die Sehnenanfälligkeit ist bekannt. Ob man über entsprechende Einflussnahmen eine geeignete Verletzungsprophylaxe findet??? Ob sich diese Werte anpassen, wenn man die unterschiedliche Erholungsfähigkeit im muskulären und tendinösen Bereich entsprechend temporär anpasst, um die Verletzungsträchtigkeit nicht durch Neovaskularisierung, die mittels Laser-Doppler-Ultraschall gemessen werden kann, zu gefährden? Das ist insgesamt ein sehr komplexes Gebiet, dass der Forschung bedarf. Manchmal fehlen uns einfach die entsprechenden Regularien für ein ganz exaktes Training. Das Training auf ein derartiges Niveau zu heben, erfordert schon eine sehr spezielle Spezies an TuT.
Gertrud