(01.01.2024, 16:31)MZPTLK schrieb:(01.01.2024, 16:03)Gertrud schrieb: Ich habe den Eindruck, dass auch die vielen Achillessehnenprobleme im Langstreckenbereich nicht vom Himmel fallen.Nee, umgekehrt, die kommen von unten.
Als der Mensch barfuss lief, dürfte das so nicht vorgekommen sein.
Und auch nicht, als man - zwar mit Spikes - aber auf Asche gelaufen ist.
Welcher Langstreckenläufer rollt schon so ab,
dass es währenddessen keine oder nur geringe Querbewegungen gibt?
Und wenn diese wegen der Kunststoffbeläge permanent, tausende Male, gehindert werden,
was soll daberi schon rauskommen?
Kurze Formel: Was mechanisch richtig ist, also gute Zeitwerte bringt, muss biomechanisch nicht richtig sein.
Die Frage besteht darin, wie man einiges abfangen kann?! Wir verlieren im Prinzip die Kontrolle über unseren wertvollen Körper. Man gibt zum Glück meistens die Sprengung an, die aber auch teilweise schon in den vulnerablen Bereich geht, so dass es zu Vorfußläufern extrem kommen kann. Von einer unteren Achsenoptimierung habe ich nirgendwo etwas gelesen. Wenn das in den beiden Winkeln aus dem Ruder läuft, sehe ich schwarz für die Lauf-Langlebigkeit. Es gibt da aus meiner Sicht eine Menge generell und individuell zu tun.
Gertrud