02.12.2014, 12:07
Zu Helmut: Entschuldige bitte, das habe ich vergessen. Meine Idee dazu ist am folgenden Beispiel zu erklären. Es sind noch A und B im Rennen, die Sprungreihenfolge ist 1. A und 2. B.
Beide haben als Einzige die 2,00m überquert, A allerdings erst im zweiten Versuch, während B das schon im ersten Versuch gelang.
Es liegt jetzt die nächste Höhe (2,02m) auf und A könnte den ersten Versuch auslassen, um erst mal zu gucken, was B macht:
Wenn B es schafft, wird A auf 2,04m gehen. In Anwendung der Regeln hätte er es zuerst probieren müssen. Er verschafft sich einen unnötigen Vorteil.
Oder wenn er doch springt, wie soll er auf dieser Höhe dann 3 Versuche haben? Dann müsste es eine Art 4. Versuch geben. Für mich macht die Regel auch Sinn.
Zu Mockauers Frage: Ganz klar der 1., denn es ist ja der erste Versuch über diese Höhe und wenn er es schafft, zählt das auch als im ersten Versuch erreicht.
Beide haben als Einzige die 2,00m überquert, A allerdings erst im zweiten Versuch, während B das schon im ersten Versuch gelang.
Es liegt jetzt die nächste Höhe (2,02m) auf und A könnte den ersten Versuch auslassen, um erst mal zu gucken, was B macht:
Wenn B es schafft, wird A auf 2,04m gehen. In Anwendung der Regeln hätte er es zuerst probieren müssen. Er verschafft sich einen unnötigen Vorteil.
Oder wenn er doch springt, wie soll er auf dieser Höhe dann 3 Versuche haben? Dann müsste es eine Art 4. Versuch geben. Für mich macht die Regel auch Sinn.
Zu Mockauers Frage: Ganz klar der 1., denn es ist ja der erste Versuch über diese Höhe und wenn er es schafft, zählt das auch als im ersten Versuch erreicht.