30.11.2014, 19:49
Man sollte dem Athleten in aller erster Linie klar machen, dass ein Verzicht nach dem Aufruf ein Fehlversuch zur Folge hätte, da der Verzicht auf die Höhe vorher hätte bekannt gegeben worden müssen. Ist man einmal aufgerufen bzw. läuft die Zeit, "muss" man springen.
Reagiert der Athlet darauf nicht, lässt man die Zeit ablaufen und notiert dann einen Fehlversuch wenn der Athlet bis dahin nicht gesprungen ist, wie Piroschka richtig geschrieben hat. (IWR 180.18)
Ein Verzicht auf weitere Sprünge bei dieser Höhe würde ich mir aber noch mal explizit vom Athleten bestätigen lassen, denn vielleicht ändert dieses x die Situation für ihn bzw. sein Sprungverhalten. Ich würde da nicht automatisch von ausgehen, dass er auf den 2. Versuch jetzt auch verzichtet.
Ansonsten notiert man aber x- (Ein Verzichtsstrich reicht)
Diesen Hinweis gebe ich aber als SR in jedem Athletengespräch, denn die Kenntnis darüber ist, wie man immer wieder feststellt, nicht weit verbreitet.
Reagiert der Athlet darauf nicht, lässt man die Zeit ablaufen und notiert dann einen Fehlversuch wenn der Athlet bis dahin nicht gesprungen ist, wie Piroschka richtig geschrieben hat. (IWR 180.18)
Ein Verzicht auf weitere Sprünge bei dieser Höhe würde ich mir aber noch mal explizit vom Athleten bestätigen lassen, denn vielleicht ändert dieses x die Situation für ihn bzw. sein Sprungverhalten. Ich würde da nicht automatisch von ausgehen, dass er auf den 2. Versuch jetzt auch verzichtet.
Ansonsten notiert man aber x- (Ein Verzichtsstrich reicht)
Diesen Hinweis gebe ich aber als SR in jedem Athletengespräch, denn die Kenntnis darüber ist, wie man immer wieder feststellt, nicht weit verbreitet.