Auch eine interessante Aussage:
Schlussfolgerung: Die vorliegenden Ergebnisse stützen die Prämisse, dass der Besitz des ACTN3 XX-Genotyps Sportler für eine höhere Wahrscheinlichkeit einiger berührungsloser Verletzungen prädisponieren kann, wie z. B. Muskelverletzungen, Knöchelverstauchungen und ein höheres Maß an trainingsinduzierten Muskelschäden.
Wikipedia: Studien zeigen eine Verlinkung der Fasertypen zum ACTN3, so haben Individuen mit hohem Anteil an schnellen Muskelfasern die nichtmutierte Version des Gens. Ebenfalls haben Studien von Eliteathleten ergeben, dass das ACTN3-Gen die sportliche Leistung beeinflussen kann. Während die nichtmutierte Version des Gens mit einer Sprint-Leistung verbunden wird, ist die mutierte Version mit sportlichen Ausdauerleistungen assoziiert.[3][4][5][6]
Während in Kenia nur jeder Hundertste den XX-Genotyp hat, ist es in Schweden und Japan etwa jeder Vierte.[1] Wissenschaftler glauben, dass eine positive Selektion zugunsten der Mutation stattgefunden hat, um eine Anpassung an die klimatischen Bedingungen und den damit verbundenen Energieverbrauch der Menschen in verschiedenen Teilen der Welt zu gewährleisten.
Gertrud
[size=14px] Zouhal, H. , Del Coso, J. , Jayavel, A. , Tourny, C. , Ravé, G. , Jebabli, N. , Clark, C. C. T. , Barthélémy, B. , Hackney, A. C. , Abderrahman, A. B .[/size][size=14px][size=5px]4083277[/size][/size]
[size=14px]Zusammenhang zwischen dem ACTN3 R577X-Genotyp und dem Risiko einer berührungslosen Verletzung bei trainierten Athleten: Eine systematische Überprüfung[/size]
Schlussfolgerung: Die vorliegenden Ergebnisse stützen die Prämisse, dass der Besitz des ACTN3 XX-Genotyps Sportler für eine höhere Wahrscheinlichkeit einiger berührungsloser Verletzungen prädisponieren kann, wie z. B. Muskelverletzungen, Knöchelverstauchungen und ein höheres Maß an trainingsinduzierten Muskelschäden.
Wikipedia: Studien zeigen eine Verlinkung der Fasertypen zum ACTN3, so haben Individuen mit hohem Anteil an schnellen Muskelfasern die nichtmutierte Version des Gens. Ebenfalls haben Studien von Eliteathleten ergeben, dass das ACTN3-Gen die sportliche Leistung beeinflussen kann. Während die nichtmutierte Version des Gens mit einer Sprint-Leistung verbunden wird, ist die mutierte Version mit sportlichen Ausdauerleistungen assoziiert.[3][4][5][6]
Während in Kenia nur jeder Hundertste den XX-Genotyp hat, ist es in Schweden und Japan etwa jeder Vierte.[1] Wissenschaftler glauben, dass eine positive Selektion zugunsten der Mutation stattgefunden hat, um eine Anpassung an die klimatischen Bedingungen und den damit verbundenen Energieverbrauch der Menschen in verschiedenen Teilen der Welt zu gewährleisten.
Gertrud