27.07.2023, 18:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.07.2023, 18:38 von runner5000.)
Naja, gegenüber dem was UK Athletics da veranstaltet, sind unsere Nominierungsrichtlinien noch ein Schlaraffenland. Da ist der Aufschrei der Athleten aber mal sowas von berechtigt.
Hier einmal zum Nachlesen:
2023-World-Athletics-Championships-Track-and-Field-Selection-Policy-update-June-2023.pdf (uka.org.uk)
Über 200 m, 400 m, 800 m, 1500 m, 5000 m, 3000 m Hindernis (nur Frauen) und 400 m Hürden ist es überhaupt nicht möglich über das Ranking nominiert werden. Diese Disziplinenauswahl ist schon komplette Willkür. In den restlichen Disziplinen sind die Bestätigungsnormen nochmal zwei bis drei Nummern härter als in Deutschland. Und der absolute Knüller kommt noch zum Schluss: Jeder Athlet (bis auf Medaillengewinner von OS21 und WM22) muss sich einer individuellen Performance Beurteilung unterziehen, die nach freiem Ermessen von Funktionären durchgeführt wird, d.h. auch Leute mit Norm können nicht mit genommen werden.
Das hat alles nur einen Zweck:
Hier einmal zum Nachlesen:
2023-World-Athletics-Championships-Track-and-Field-Selection-Policy-update-June-2023.pdf (uka.org.uk)
Über 200 m, 400 m, 800 m, 1500 m, 5000 m, 3000 m Hindernis (nur Frauen) und 400 m Hürden ist es überhaupt nicht möglich über das Ranking nominiert werden. Diese Disziplinenauswahl ist schon komplette Willkür. In den restlichen Disziplinen sind die Bestätigungsnormen nochmal zwei bis drei Nummern härter als in Deutschland. Und der absolute Knüller kommt noch zum Schluss: Jeder Athlet (bis auf Medaillengewinner von OS21 und WM22) muss sich einer individuellen Performance Beurteilung unterziehen, die nach freiem Ermessen von Funktionären durchgeführt wird, d.h. auch Leute mit Norm können nicht mit genommen werden.
Das hat alles nur einen Zweck:
Zitat:UK Athletics’ aim for these championships is to optimise medal success and the number of top eight (8) placings.