Ich sitze gerade an einem Bericht, als mir dieses Thema wieder einfiel… Eine Arbeit im Auftrag der Bundesarbeitskammer beschäftigt sich mit dem Thema "BigData" (also einer Masse "chaotisch erhobener riesiger Datenmengen)", ich dachte es könnte den einen oder anderen hier interessieren mal eine Kurzfassung zu lesen - es sollte Augen öffnen! Selbst ohne Klarnamen ist "der User" gläsern (also nicht er direkt, aber seine statistische Repräsenz und die Ableitungen daraus). Ein Klarname eröffnet dann hier natürlich den unmittelbaren Missbrauch (und dass sind nicht unbedingt vordringliche kriminelle Aspekte, es reicht schon, wenn einem die Auto-, Kranken-, Hausrats- etc.Versicherung einem unverschuldet die Prämie erhöht, oder wenn Conputersuchmaschinen einem nicht "die ganze Wahrheit" erzählen, weil man den "Gutgläubigkeitsstempel" hat - keine Science Fiction sondern schon Realität, zum Glück noch nicht überall)
Hier der Link (leserliche Kurzfasung ) : Kommerzielle digitale Überwachung im Alltag
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