28.10.2014, 20:31
(27.10.2014, 22:03) MZPTLK schrieb: Ich behaupte:Vollste Zustimmung in allen Punkten!
1. (Selbst-)Optimierung kann Glück(licher) machen.
2. Auch nicht-quantifizierbare Dinge lassen sich optimieren.
3. Auch und gerade diese Dinge(Denken, etc.) stabilisieren das System.
4. Ohne kritisches Denken ist Systemstabilisierung auf Dauer nicht möglich.
5. Das Denken lässt sich optimieren(Herr Han müsste das als Philosoph eigentlich wissen).
5. Einfälle lassen sich beschleunigen und optimieren.
6. Das Denken steht über dem Rechnen, ist aber in der Logik und der Analytik nah verwandt und teilweise identisch.
(1)Die gelungene Optimierung des eigenen Dopings kann sehr glücklich machen. (Das Lance-Armstrong-Theorem)
(2)Das Gelingen von Handlungen lässt sich in optimierungsfunktionale Größenordnungen übersetzen: Sportliche Handlungen sind dann gelungen, wenn sie durch optimiertes Doping ihr erwünschtes Maximum erreichen oder übertreffen
(3)Die Höchstform strategischen Denkens in Form optimierter Manipulation stabilisiert jedes Verbands-System unerwünschter Dopingfälle ganz enorm
(4)Ohne ein kritisches Denken, welches das vermeintliche Optimierungsmaximum des Dopings nicht ständig in Frage stellt, - also nach dem Optimierungsoptimum Ausschau hält - ist das System unter (4) auf Dauer nicht stabilisierbar
(5)Einfälle sind keine Widerfahrnisse – und bleiben nur so lange eine Laune des Zufalls, solange man seine Fähigkeiten nicht optimiert hat. Dann lassen sich Einfälle produzieren, ihr Auftreten bewusst herbeiführen - und ihr Ablauf beschleunigen. Sätze wie “Mir ist gerade etwas eingefallen“ sind dann übersetzbar in Sätze wie: „Ich habe mir umgehend das einfallen lassen, von dem ich wünschte, dass es mir einfällt. “ Oder im Optimalzustand: „Ich habe bewusst eingefallt.“
(6)Das Denken in Sachen Dopingoptimierung ist dem Rechnen sehr verwandt. Denn es ist stets darum bemüht, dass sich die sportliche Handlung rechnet.
hiloBlub: