(23.10.2014, 21:37)Hellmuth K l i m m e r schrieb:Es besteht ein Denkfehler zu meinen, zwischen Becken und WS die größte Vewringung aufbauen zu wollen, da die größeren Möglichkeiten intervertebral bestehen, ebenso wie ein "Pitschendopp" (wie ein Spíelauto, das man über den mehrfachen Bodenkontakt in Gegenrichtung aufzieht) funktioniert. Die Beine stehen beim Drehstoß nahe an der Drehachse, während das Angleiten den Hub bevorzugt, wobei vor allem ein Bein weiter von der Drehachse steht. Der Hub kann nicht so schnell gestaltet werden wie der Drehstoßschwung bei Hoffa z. B. aus der 84°-Verwringung, die sich orthopädisch verträglich nicht in einer LWS-Torsion aufbauen sollte. Wir wissen von der Pirouette, dass sich die Geschwindigkeit erhöht, wenn die Teile näher zum Zentrum gebracht werden. Insofern sind Technik-Hinführungsübungen sehr sorgfältig zu gestalten.(23.10.2014, 18:56)MZPTLK schrieb:An eine Anfangsverwringung, also schon vor dem Angleiten, kann ich mich bei anderen nicht entsinnen. Aber es gab Athleten die diese Verwringung sehr bald nach Beginn des Angleitens "aufbauten".(23.10.2014, 17:45)gera schrieb: Bei anderen Athleten habe ich diese Anfangsverwringung zwischen Oberkörper und Becken/Beine noch nicht gesehen.Es gab früher schon Athleten, die damit experimentiert haben.
Und aufgrund eines (1) Standbildes technische Veränderung zu vermuten, ist auch vage.
Muss demnächst mal Sven Lang fragen ...
H. Klimmer / sen.
Gertrud