30.04.2023, 17:39
Nichts zeigt besser, warum Maryse Luzolo eine absolute Vorzeigeathletin ist:
- 6,61 Meter sind eine sehr gute Weite, und sie schafft es mit bemerkenswerter Konstanz, wieder und wieder in diesen Weitenbereich zu springen. Bei ihr gibt es fast keine Ausreißer nach unten. Und mit so einem starken Saisoneinstieg wird dieses Jahr hoffentlich auch mal der Ausreißer nach oben kommen, der bei dieser starken Grundlage fast unvermeidlich ist.
- Der Start bei diesem A-Meeting zeigt, dass sie sich mit ihrem Sport beschäftigt und intelligent genug ist, diese Chance für ihre Weltranglistenposition und damit die WM-Qualifikation zu erkennen und beim Schopf zu packen. Mit dem Resultat hat sie schon einen großen Schritt Richtung Budapest gemacht.
- Respekt, sich nicht vom anscheinend so fernen Botswana abschrecken zu lassen, obwohl das in der selben Zeitzone liegt und sie sich dann im Gegenzug den Start bei etlichen F-Meetings vor der Haustür sparen kann, die in der Summe mehr Aufwand bedeuten.
An ihr sollten sich viele andere ein Beispiel nehmen. Wenn man sich die Ergebnisse aus Botswana anschaut, hätte man dort teilweise mit halbwegs ordentlichen Leistungen richtig fette Ranglistenpunkte abgreifen können. Beim Kugelstoßen sind bspw. nur sieben Starterinnen angetreten, und die 120 Platzierungspunkte für Platz 2 konnte man mit lächerlichen 17,24 m holen.
- 6,61 Meter sind eine sehr gute Weite, und sie schafft es mit bemerkenswerter Konstanz, wieder und wieder in diesen Weitenbereich zu springen. Bei ihr gibt es fast keine Ausreißer nach unten. Und mit so einem starken Saisoneinstieg wird dieses Jahr hoffentlich auch mal der Ausreißer nach oben kommen, der bei dieser starken Grundlage fast unvermeidlich ist.
- Der Start bei diesem A-Meeting zeigt, dass sie sich mit ihrem Sport beschäftigt und intelligent genug ist, diese Chance für ihre Weltranglistenposition und damit die WM-Qualifikation zu erkennen und beim Schopf zu packen. Mit dem Resultat hat sie schon einen großen Schritt Richtung Budapest gemacht.
- Respekt, sich nicht vom anscheinend so fernen Botswana abschrecken zu lassen, obwohl das in der selben Zeitzone liegt und sie sich dann im Gegenzug den Start bei etlichen F-Meetings vor der Haustür sparen kann, die in der Summe mehr Aufwand bedeuten.
An ihr sollten sich viele andere ein Beispiel nehmen. Wenn man sich die Ergebnisse aus Botswana anschaut, hätte man dort teilweise mit halbwegs ordentlichen Leistungen richtig fette Ranglistenpunkte abgreifen können. Beim Kugelstoßen sind bspw. nur sieben Starterinnen angetreten, und die 120 Platzierungspunkte für Platz 2 konnte man mit lächerlichen 17,24 m holen.