Es ist z. B. sehr schön zu sehen, dass Andersen Peters und andere Werfer wie Neeraj Chopra den Oberkörper einschließlich der Schulter vollkommen anders einsetzen.
https://www.youtube.com/watch?v=iS3MF6mCmBw
https://www.youtube.com/watch?v=R7ON4J9lsq4
Auch der rechte Fußeinsatz beim Abwurf ist vollkommen anders als bei Vetter.
https://www.youtube.com/watch?v=zjWv_R-RW14
In dem einen Fall wird der Oberkörper samt Kopf stark nach lateral bewegt, während Peters relativ stabil in einem Core Control bleibt. Die Tendenz geht zur Wegverlängerung durch die laterale Erschließung eines langen, fast geraden Weges, die aber auch sicherlich verletzungsträchtig ist. Man sollte immer die Argumente für Wege erschließen und die Prophylaxe sofort einsetzen. Wer hoch pokert, muss öfter zum TÜV!!!
Verletzungen und Operationen passieren fast immer dann, wenn das Übungspotential die Hauptbelastungsregionen nicht abdeckt und sie nicht gelenknah und in den tiefen Bereichen versorgt. Man kann das oft sehr schön an den unterschiedlichen Figuren sehen. Ich habe den Eindruck, dass auch die Toptrainer sehr oft ohne wissenschaftliche Begleitung arbeiten und keine entsprechenden Tests stattfinden, die die Ursachen klären. Ich würde da immer entsprechende Stellen permanent einsetzen.
Das KTG z. B. ist aus meiner Sicht ein teilweise sehr gutes Gerät, aber nicht, wenn man vulnerable Stellen durch falsche Übungsauswahl "übersieht". Die Konstruktion muss auch besser durchdacht sein. Wer nur unbedacht an dem Gerät mit hohen Gewichten herumballert, stärkt nicht lange ohne Verletzungen. Der Speerwurf ist eine filigrane Kunst und kein Anhaken nach Serien, Wiederholungen und Gewicht; aber nur die werden oft verglichen!!!
Beispiel: Man hätte Sabine Braun in ihren Krafttrainingsübungen gar nicht mit anderen deutschen Siebenkämpferinnen vergleichen können, weil sie deren Hauptübungen gar nicht trainiert hat. Das ergibt schon Fragen nach den Geräten bei biomechanischen Messungen.
Gertrud
https://www.youtube.com/watch?v=iS3MF6mCmBw
https://www.youtube.com/watch?v=R7ON4J9lsq4
Auch der rechte Fußeinsatz beim Abwurf ist vollkommen anders als bei Vetter.
https://www.youtube.com/watch?v=zjWv_R-RW14
In dem einen Fall wird der Oberkörper samt Kopf stark nach lateral bewegt, während Peters relativ stabil in einem Core Control bleibt. Die Tendenz geht zur Wegverlängerung durch die laterale Erschließung eines langen, fast geraden Weges, die aber auch sicherlich verletzungsträchtig ist. Man sollte immer die Argumente für Wege erschließen und die Prophylaxe sofort einsetzen. Wer hoch pokert, muss öfter zum TÜV!!!
Verletzungen und Operationen passieren fast immer dann, wenn das Übungspotential die Hauptbelastungsregionen nicht abdeckt und sie nicht gelenknah und in den tiefen Bereichen versorgt. Man kann das oft sehr schön an den unterschiedlichen Figuren sehen. Ich habe den Eindruck, dass auch die Toptrainer sehr oft ohne wissenschaftliche Begleitung arbeiten und keine entsprechenden Tests stattfinden, die die Ursachen klären. Ich würde da immer entsprechende Stellen permanent einsetzen.
Das KTG z. B. ist aus meiner Sicht ein teilweise sehr gutes Gerät, aber nicht, wenn man vulnerable Stellen durch falsche Übungsauswahl "übersieht". Die Konstruktion muss auch besser durchdacht sein. Wer nur unbedacht an dem Gerät mit hohen Gewichten herumballert, stärkt nicht lange ohne Verletzungen. Der Speerwurf ist eine filigrane Kunst und kein Anhaken nach Serien, Wiederholungen und Gewicht; aber nur die werden oft verglichen!!!
Beispiel: Man hätte Sabine Braun in ihren Krafttrainingsübungen gar nicht mit anderen deutschen Siebenkämpferinnen vergleichen können, weil sie deren Hauptübungen gar nicht trainiert hat. Das ergibt schon Fragen nach den Geräten bei biomechanischen Messungen.
Gertrud