Ehe sich große Systeme ändern, kann man sich den Mund fusselig reden. Daher habe ich die große Bühne hinsichtlich Wissen in der Diskussion auch nie gesucht. Es ist fast nutzlos, Paradigmenwechsel anzuschieben. Es wird noch einige Zeit vergehen, ehe man auf den Zug in der Breite aufspringen wird oder auch nicht. In der Zwischenzeit werden viele neue, junge AuA "verbrannt". Meine Vorgaben der gesunden Trainingsinhalte habe ich nie von DLV-Positionen bezogen. Ich habe mein eigenes Gehirn eingeschaltet und mich hervorragend vernetzt.
Ich habe mir gestern mal einzelne Übungen aus der Kinder-LA angesehen. Da sind teilweise schlechte Übungen Inhalt und dazu noch schlechte Ausführungen z.B. in Staffeln. Das Ziel sollte aber sein, Staffeln nur bei guten Ausführungen anzubieten. Diese Übungen gehen durch Multiplikatorenform an die Basis mit schlechten Vorstellungen. Was kann dann nur herauskommen?
Warum lässt man nicht Einblick von absoluten Fachleuten vorweg zu, die z.B. im Topbereich und in Schulen erfolgreich gearbeitet haben??? Welche AuA suchen wir? Doch nicht diejenigen, die nur Spaß haben wollen, sondern auch die arbeitswilligen Schülerinnen und Schülern. Hauptaugenmerk sollten die korrekt ausgeführten funktionellen Inhalte sein und immer wieder eingebracht werden. Zudem erhält dann der Wettkampf eine besondere Bedeutung mit entsprechenden Geräten.
Es muss eine Reform an Haupt und Gliedern werden, die Inhalte auf den Prüfstand stellt und verändert. Da hat es das "Team, Team, Team" bisher nicht gebracht. Wir brauchen Inhaltsveränderung und keine leeren Sprachhülsen. Die Praxis spricht Bände. Wir brauchen auch Führungskräfte, die bei den oberen Institutionen nicht nur Geld herausholen, sondern gewillt sind, die Vorgaben stark zu verändern. Wir brauchen Menschen in den Positionen, die sich trauen und trauen dürfen, etwas zu verändern und quer zu denken, ob es einigen passt oder nicht. Nur dann verändert die Masse auch die Verletztenanzahl z.B.. Da hilft nur Klartext und kein systemgeschmeidiges Verhalten zu eigener Positionsrettung!!! Dazu müssen Vorgesetzte fähig sein und nicht ihre eigenen Vernetzungen bedienen, sondern Querdenker:innen ins Boot holen. Ist das klar genug?
Würde ich heute bei unseren Protagonistinnen und Protagonisten, aber auch im Schüler- und Jugendbereich im Training durch die Lande ziehen, würde ich viele Inhalte aus funktioneller Sicht auf den Kopf stellen. Von einigen Inhalten haben sicherlich viele noch nie etwas auf der normalen Schiene vernommen.
Gertrud
Ich habe mir gestern mal einzelne Übungen aus der Kinder-LA angesehen. Da sind teilweise schlechte Übungen Inhalt und dazu noch schlechte Ausführungen z.B. in Staffeln. Das Ziel sollte aber sein, Staffeln nur bei guten Ausführungen anzubieten. Diese Übungen gehen durch Multiplikatorenform an die Basis mit schlechten Vorstellungen. Was kann dann nur herauskommen?
Warum lässt man nicht Einblick von absoluten Fachleuten vorweg zu, die z.B. im Topbereich und in Schulen erfolgreich gearbeitet haben??? Welche AuA suchen wir? Doch nicht diejenigen, die nur Spaß haben wollen, sondern auch die arbeitswilligen Schülerinnen und Schülern. Hauptaugenmerk sollten die korrekt ausgeführten funktionellen Inhalte sein und immer wieder eingebracht werden. Zudem erhält dann der Wettkampf eine besondere Bedeutung mit entsprechenden Geräten.
Es muss eine Reform an Haupt und Gliedern werden, die Inhalte auf den Prüfstand stellt und verändert. Da hat es das "Team, Team, Team" bisher nicht gebracht. Wir brauchen Inhaltsveränderung und keine leeren Sprachhülsen. Die Praxis spricht Bände. Wir brauchen auch Führungskräfte, die bei den oberen Institutionen nicht nur Geld herausholen, sondern gewillt sind, die Vorgaben stark zu verändern. Wir brauchen Menschen in den Positionen, die sich trauen und trauen dürfen, etwas zu verändern und quer zu denken, ob es einigen passt oder nicht. Nur dann verändert die Masse auch die Verletztenanzahl z.B.. Da hilft nur Klartext und kein systemgeschmeidiges Verhalten zu eigener Positionsrettung!!! Dazu müssen Vorgesetzte fähig sein und nicht ihre eigenen Vernetzungen bedienen, sondern Querdenker:innen ins Boot holen. Ist das klar genug?
Würde ich heute bei unseren Protagonistinnen und Protagonisten, aber auch im Schüler- und Jugendbereich im Training durch die Lande ziehen, würde ich viele Inhalte aus funktioneller Sicht auf den Kopf stellen. Von einigen Inhalten haben sicherlich viele noch nie etwas auf der normalen Schiene vernommen.
Gertrud