"Der Worte sind genug gewechselt,
Laßt mich auch endlich Thaten sehn;
Indeß ihr Complimente drechselt,
Kann etwas nützliches geschehn.
Was hilft es viel von Stimmung reden?
Dem Zaudernden erscheint sie nie.
Gebt ihr euch einmal für Poeten,
So kommandirt die Poesie."
--- Die Fehler diktiert ein großer deutscher Künstler, ob beim Gedanken an Gretchen vermag ich nicht zu sagen.
Ich habe mich schon des öfteren gefragt wieso "gemischte Mannschaften" scheinbar besser funktionieren und ich kann Gertrud da nur zustimmen, sie funktionieren meist besser und das auf vielen Ebenen. Ich kenne sie die "Gockelveranstaltungen" und habe mich schon als "Störenfried" betätigt (…können wir zum Punkt kommen…), aber ich habe auch reine Frauenteams "verfolgt", da ist die Spanne definitiv größer, vom Zickenkrieg, über Zauderei, bis hin zu perfekter Teamarbeit ohne viel Aufhebens, alles dabei! Gerade letzteres fehlt in reinen "Schlipsträgerrunden" fast immer!
"Was interessiert ein Weg wenn ICH ein Ziel habe" ist immer wieder der Grund warum viele Wege eben oft nicht das gleiche Ziel anstreben…
Man kann aber auch als Frau eine DiskussionKULTUR zur Unkultur erheben, eine solche Frau und Meisterin des Fachs führt gerade den Stamm der Squareheads an. Aus den politischen Debattten vergangener Tage, wo Blut das einzige war was nicht floss, ist ein Dreschen altbekannter, immer wiederholter Phrasen und Flachheiten geworden. Angreifbare Gegensätze gilt es zu vermeiden scheint das Motto zu sein, mit Publikums-Desinteresse als Folge. (Bei diesen Einschaltquoten zu den Debatten würden sie im Fernsehen glatt abgesetzt ) Wir brauchen mal wieder einen "politischen Tatort" mit Ausreißertendenzen (Spricht ein bekennder TV-Muffel…).
Laßt mich auch endlich Thaten sehn;
Indeß ihr Complimente drechselt,
Kann etwas nützliches geschehn.
Was hilft es viel von Stimmung reden?
Dem Zaudernden erscheint sie nie.
Gebt ihr euch einmal für Poeten,
So kommandirt die Poesie."
--- Die Fehler diktiert ein großer deutscher Künstler, ob beim Gedanken an Gretchen vermag ich nicht zu sagen.
Ich habe mich schon des öfteren gefragt wieso "gemischte Mannschaften" scheinbar besser funktionieren und ich kann Gertrud da nur zustimmen, sie funktionieren meist besser und das auf vielen Ebenen. Ich kenne sie die "Gockelveranstaltungen" und habe mich schon als "Störenfried" betätigt (…können wir zum Punkt kommen…), aber ich habe auch reine Frauenteams "verfolgt", da ist die Spanne definitiv größer, vom Zickenkrieg, über Zauderei, bis hin zu perfekter Teamarbeit ohne viel Aufhebens, alles dabei! Gerade letzteres fehlt in reinen "Schlipsträgerrunden" fast immer!
"Was interessiert ein Weg wenn ICH ein Ziel habe" ist immer wieder der Grund warum viele Wege eben oft nicht das gleiche Ziel anstreben…
Man kann aber auch als Frau eine DiskussionKULTUR zur Unkultur erheben, eine solche Frau und Meisterin des Fachs führt gerade den Stamm der Squareheads an. Aus den politischen Debattten vergangener Tage, wo Blut das einzige war was nicht floss, ist ein Dreschen altbekannter, immer wiederholter Phrasen und Flachheiten geworden. Angreifbare Gegensätze gilt es zu vermeiden scheint das Motto zu sein, mit Publikums-Desinteresse als Folge. (Bei diesen Einschaltquoten zu den Debatten würden sie im Fernsehen glatt abgesetzt ) Wir brauchen mal wieder einen "politischen Tatort" mit Ausreißertendenzen (Spricht ein bekennder TV-Muffel…).