12.10.2014, 21:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.10.2014, 21:54 von Hellmuth K l i m m e r.)
Es ist ohne Zweifel so, dass häufiges Training, auch barfuß, positiven Einfluss auf die Fußgesundheit (greifendes Aufsetzen der Zehen) hat.
Das ist nichts Neues. Schon Anfang der 60er Jahre wurde das bei einem Besuch Neuseelands, wo sogar Läufe (Wettkämpfe) auf Grasbahnen stattfanden, dem deutschen Läufer Jürgen May und seinem Trainer Dr. Manfred Reiß aus der DDR vor Augen geführt.
Die Feststellung, das Verletzungsgefahr (Distorsion, Fußgelenk) besteht, stimmt s o nicht: Auf bestens gepflegten Fußballrasen ( i c h denke an das Carl-Zeiß-Jena-Stadion zurück
) ist es ein Genuss, zu sprinten.
P.S.: Um eine Patellasehnenentzündung im Verlaufe des (Winter-/Hallen-)Training zu mindern, hatte ich als 18-... 19-Jähriger nur auf dicken Filzläufern und auch barfuß im Sand (wir hatten eine ca. 30x10 Meter breite Sandgrube an der DHfK) trainiert. Die Beschwerden verschwanden langsam, und ich war in der folgenden Saison beschwerdefrei. Das könnte auch bei Knochenhaut-/Periostbeschwerden klappen.
H. Klimmer / sen.
Das ist nichts Neues. Schon Anfang der 60er Jahre wurde das bei einem Besuch Neuseelands, wo sogar Läufe (Wettkämpfe) auf Grasbahnen stattfanden, dem deutschen Läufer Jürgen May und seinem Trainer Dr. Manfred Reiß aus der DDR vor Augen geführt.
Die Feststellung, das Verletzungsgefahr (Distorsion, Fußgelenk) besteht, stimmt s o nicht: Auf bestens gepflegten Fußballrasen ( i c h denke an das Carl-Zeiß-Jena-Stadion zurück
![Tongue Tongue](https://leichtathletikforum.com/images/smilies/tongue.gif)
P.S.: Um eine Patellasehnenentzündung im Verlaufe des (Winter-/Hallen-)Training zu mindern, hatte ich als 18-... 19-Jähriger nur auf dicken Filzläufern und auch barfuß im Sand (wir hatten eine ca. 30x10 Meter breite Sandgrube an der DHfK) trainiert. Die Beschwerden verschwanden langsam, und ich war in der folgenden Saison beschwerdefrei. Das könnte auch bei Knochenhaut-/Periostbeschwerden klappen.
H. Klimmer / sen.