12.10.2014, 09:33
Bitte beim Thema bleiben…
Es geht um den "Sinn oder Unsinn" von Klarnamen. Wenn ich einen Klarnamen verwenden MUSS und einen gewissen account brauche, dann habe ich eben eine zweite Identität.
Getrud "arbeitet" mit offenem Visier, halloo mit geschlossenem und BEIDES ist gut so! Es gibt Personen, die ihren Namen gern klar lesen und auch keinerlei Probleme mit einer öffentlichen Identität haben oder befürchten müssen, es gibt andere, deren berufliche Position, private "Vorgeschichte", Bekanntheitsgrad etc. es unabdingbar machen eine PRIVATE Meinung zu haben. Muss eine Person "öffentlichen Interesses" (allein der Ausdruck reizt mich schon…) ein Recht auf eine Privatmeinung aufgeben?
Muss jedes Wort, dass ein Joachim Löw etwa äußert wirklich die Fußballwelt "aus den Angeln heben" und dies egal ob morgens auf dem Hotelflur, "aufm Platz", oder spät abends an der Hotelbar? Wird eine Aussage wertvoller wenn ein hoher Bekanntheitsgrad hinter der Aussage steht? (Boris Becker, Loddar Mathäus… um mal ganz böse zu werden?)
Würde ein H.Klimmer seinen Klarnamen auf ein politisches Plakat schreiben? Warum nicht? Irgend etwas zu verbergen? (rhetorische Fragen setze ich mal als bekannt voraus…). Es wird immer Personen geben, die eine "öffentliche Identität" für alle fordern und bestimmte Dinge lieber für sich behalten. Hätte es "Montagsdemonstrationen" gegeben wenn man sich mit Klarnamen hätte anmelden müssen und denkt mal darüber nach, was ein Klarname im Zeitalter der "Big Data" bedeutet und einge sollten auch darüber recherchieren, was "BigData" überhaupt bedeutet!
edit: Gertrud hätte statt "halloo" auch Pünktchen machen können, wäre das "besser"? Ich kenne die Identitäten einiger und ich weiß wie man die Identitäten der meisten ermitteln könnte, habe micht lange genug damit auseinandergesetzt (jemand bei "xing" registriert? )- und genau deswegen respektiere und bestehe ich auf dem Recht auf Anonymität!
Es geht um den "Sinn oder Unsinn" von Klarnamen. Wenn ich einen Klarnamen verwenden MUSS und einen gewissen account brauche, dann habe ich eben eine zweite Identität.
Getrud "arbeitet" mit offenem Visier, halloo mit geschlossenem und BEIDES ist gut so! Es gibt Personen, die ihren Namen gern klar lesen und auch keinerlei Probleme mit einer öffentlichen Identität haben oder befürchten müssen, es gibt andere, deren berufliche Position, private "Vorgeschichte", Bekanntheitsgrad etc. es unabdingbar machen eine PRIVATE Meinung zu haben. Muss eine Person "öffentlichen Interesses" (allein der Ausdruck reizt mich schon…) ein Recht auf eine Privatmeinung aufgeben?
Muss jedes Wort, dass ein Joachim Löw etwa äußert wirklich die Fußballwelt "aus den Angeln heben" und dies egal ob morgens auf dem Hotelflur, "aufm Platz", oder spät abends an der Hotelbar? Wird eine Aussage wertvoller wenn ein hoher Bekanntheitsgrad hinter der Aussage steht? (Boris Becker, Loddar Mathäus… um mal ganz böse zu werden?)
Würde ein H.Klimmer seinen Klarnamen auf ein politisches Plakat schreiben? Warum nicht? Irgend etwas zu verbergen? (rhetorische Fragen setze ich mal als bekannt voraus…). Es wird immer Personen geben, die eine "öffentliche Identität" für alle fordern und bestimmte Dinge lieber für sich behalten. Hätte es "Montagsdemonstrationen" gegeben wenn man sich mit Klarnamen hätte anmelden müssen und denkt mal darüber nach, was ein Klarname im Zeitalter der "Big Data" bedeutet und einge sollten auch darüber recherchieren, was "BigData" überhaupt bedeutet!
edit: Gertrud hätte statt "halloo" auch Pünktchen machen können, wäre das "besser"? Ich kenne die Identitäten einiger und ich weiß wie man die Identitäten der meisten ermitteln könnte, habe micht lange genug damit auseinandergesetzt (jemand bei "xing" registriert? )- und genau deswegen respektiere und bestehe ich auf dem Recht auf Anonymität!