(04.10.2014, 15:06)Gertrud schrieb: So schreibt schon Prof. Dr. Gertud Höhler in "Wölfin unter Wölfen" in einem Kapitel als Überschrift "Männer und Frauen - als Team unschlagbar!" Gut finde ich auch die kurze Formel: Die Frau wird als "Klimafühler" und der Mann als "Klimamacher" dargestellt. Sie nutzt jüngere Hirmregionen: leitet höher (limbisches System, symbolische Kommunikation, Gefühle, Empathie. Er nutzt ältere Hirnregionen: leitet tiefer. Reptilgehirn, Triebzentren, archaische, einfach strukturierte Impulse, Dominanz. Der Tunnelblick des Mannes vs. Panoramablick der Frau.Nana, Frau Literatur-ProfessorIn!
Sie geruhen, sehr zu vereinfachen.
Nach Ihrer Theorie nutzt der Mann also nicht oder kaum das Grosshirn, geschweige den Neocortex, obwohl zumindest der Masse nach reichlich vorhanden.
Wie konnten Männer eigentlich die grössten kulturellen Leistungen(Musik, Malerei, Philosophie, Literatur, Naturwissenschaften, Technik, etc.) vollbringen?
Um den Tunnelblick beneiden uns die Frauen übrigens(z.b. bei der Leichtathletik), obwohl er eigentlich ein Stammhirn-Blick ist, also eigentlich unter Frauen-Niveau...
Hilft aber sehr beim Überleben im Dschungel.
Während des Studiums und noch Jahre danach beschwerten sich manche Frauen über mich, ich sei Kopf-gesteuert.
Es hätte schlimmere Vorwürfe geben können...
Dass Männer Gefühlskrüppel sind, kannsternixe machen.