Es kann einfach nicht sein, dass OSP bis 18 Uhr nur den ortsgebundenen Vereinen zur Verfügung steht und Kaderathleten sich auf die Zeit danach begrenzen müssen, obwohl die Hallen das hergeben und den z. B bisher ortsgebundenen Athleten nach einem Vereinswechsel ein Training morgens verwährt wird. Diese Regularien-Wasserköpfe müssen ausradiert werden. Reine Willkür gehört ins vorherige Jahrhundert und ist nur ein Ausdruck von Machtrepräsentation, hat aber mit sportlichen Zielen nichts zu tun!!!
Gut und vorbildlich finde ich auch die Lösungen in Düsseldorf, wo man mit einem geringen Obulus auch ohne Kaderzugehörigkeit in der Halle trainieren kann!!! Weiter so - das Prinzip zeugt von Weitblick und könnte von anderen Hallen übernommen werden!!!
Der Verband sollte an unheimlich vielen Stellschrauben drehen, um flächendeckend die Talente in ihren sportlichen Bedürfnissen und Mitteln zu bedienen. Man sollte darauf achten, dass man alle Ressourcen auch nutzt und die Auswahl großzügig gestaltet.
Ich bin z. B. ein Mensch, der nur in absoluter Freiheit und nicht durch zu viele Regularien eingeschränkt arbeiten kann. Das setzt natürlich eine hohe Toleranz und Vertrauensbasis vom sportlichen Gegenüber voraus, wobei das aber durch meine Statistik gewährleistet ist. Auf der anderen Seite sterben diese nicht stromlinienförmigen Trainer/innen immer mehr aus. Es fehlt dann sehr oft die Basis in der Peripherie, was nicht Ansinnen des Verbandes sein kann. Bei unüberbrückbarem Gegenwind wird es diese Autodidakten nicht mehr geben. Sie wenden sich schlichtweg anderen Dingen zu. Es wird insgesamt ein "Einheitsbrei" nach diktatorischen Systemen!!!
Es gab mal einen Artikel im Spiegel, wo es über Gehirnressourcen und Intelligenz ging, wo weniger geistig bemittelte Personen in hohen Positionen standen. Fazit der Untersuchung war, dass intelligente Menschen sich manchmal die einfach gestrickten Strukturen zunutze machen müssen, um als Sieger hervorzugehen. Es ist oft für sehr intelligente Menschen schwierig, bei der Vielzahl an Ideen und Gedanken im Fokus zu filtern. Die Kreativität leistet Dienste meistens auf einer sehr hohen geistigen Schiene des Erfolges, was mit Ausbildung nicht immer etwas zu tun haben muss. Das wünsche ich dem Verband: eine Leichtathletik auf höchstem Niveau mit einer sehr geringen Verletzungsträchtigkeit in kompletter Breite!!!
Gertrud
P.S. Korrektur des vorherigen Artikels: Dogma der zentralen TL-Steuerung
Gut und vorbildlich finde ich auch die Lösungen in Düsseldorf, wo man mit einem geringen Obulus auch ohne Kaderzugehörigkeit in der Halle trainieren kann!!! Weiter so - das Prinzip zeugt von Weitblick und könnte von anderen Hallen übernommen werden!!!
Der Verband sollte an unheimlich vielen Stellschrauben drehen, um flächendeckend die Talente in ihren sportlichen Bedürfnissen und Mitteln zu bedienen. Man sollte darauf achten, dass man alle Ressourcen auch nutzt und die Auswahl großzügig gestaltet.
Ich bin z. B. ein Mensch, der nur in absoluter Freiheit und nicht durch zu viele Regularien eingeschränkt arbeiten kann. Das setzt natürlich eine hohe Toleranz und Vertrauensbasis vom sportlichen Gegenüber voraus, wobei das aber durch meine Statistik gewährleistet ist. Auf der anderen Seite sterben diese nicht stromlinienförmigen Trainer/innen immer mehr aus. Es fehlt dann sehr oft die Basis in der Peripherie, was nicht Ansinnen des Verbandes sein kann. Bei unüberbrückbarem Gegenwind wird es diese Autodidakten nicht mehr geben. Sie wenden sich schlichtweg anderen Dingen zu. Es wird insgesamt ein "Einheitsbrei" nach diktatorischen Systemen!!!
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Gertrud
P.S. Korrektur des vorherigen Artikels: Dogma der zentralen TL-Steuerung