Man kann nicht guten Gewissens BT als Multiplikatoren einsetzen, die selbst bei ihren eigenen Schützlingen permanent über Jahre orthopädische Schäden verursachen. Das sollte doch bei sehr guter Analyse auffallen. Diese Schwachstellen müssen geortet, benannt und verändert oder beseitigt werden.
Wir brauchen ein gut funktionierendes, gesundes System in der Hierarchie von oben nach unten. Die Fehleranamnese muss zu Veränderungen und einer Null-Toleranz führen. Der Trainer unten muss sich auf solide Kenntnisse bei den BT und Referenten als Multiplikatoren verlassen können. Ansonsten wird sich das Fehlermuster immer weiter verbreitet.
Wo sind die Fachleute, die nicht "tröpfchenweise", sondern ganz massiv und komprimiert das geeignete Wissen an die Basis bringen??? Das sind Aufgaben für den DLV, diese Schwachstellen zu beseitigen. Team,Team,Team hat in Eugene gar nichts gebracht. Wo sind die Leute, die die Wurzel des Übels erkennen und einen Paradigmenwechsel einleiten können???
Die Auswirkungen bei den Topereignissen sind eigentlich nur die "Spitze des Eisberges". Darunter verbirgt sich ein unglaubliches Manko an fehlenden Kenntnissen, das über Jahre nicht zur Debatte stand. Dieses mangelnde Wissen zeigt sich immer mehr dann als "Brandbeschleuniger", wenn die anderen Nationen gravierend am Tag X zulegen.
Diese unglaublichen "Tiefschläge", die der DLV jetzt erlebt hat, sind immer auch systemische Mangelerscheinungen. Das Schlimmste, was man machen kann, ist, die Verantwortung bei solchen Erlebnissen zu anderen Stellen zu schieben. Nein, man muss sich an die eigene Brust klopfen und die massiven Fehler eingestehen und Besserung nicht nur geloben, sondern in der Tat anpacken!!!
Gertrud
Wir brauchen ein gut funktionierendes, gesundes System in der Hierarchie von oben nach unten. Die Fehleranamnese muss zu Veränderungen und einer Null-Toleranz führen. Der Trainer unten muss sich auf solide Kenntnisse bei den BT und Referenten als Multiplikatoren verlassen können. Ansonsten wird sich das Fehlermuster immer weiter verbreitet.
Wo sind die Fachleute, die nicht "tröpfchenweise", sondern ganz massiv und komprimiert das geeignete Wissen an die Basis bringen??? Das sind Aufgaben für den DLV, diese Schwachstellen zu beseitigen. Team,Team,Team hat in Eugene gar nichts gebracht. Wo sind die Leute, die die Wurzel des Übels erkennen und einen Paradigmenwechsel einleiten können???
Die Auswirkungen bei den Topereignissen sind eigentlich nur die "Spitze des Eisberges". Darunter verbirgt sich ein unglaubliches Manko an fehlenden Kenntnissen, das über Jahre nicht zur Debatte stand. Dieses mangelnde Wissen zeigt sich immer mehr dann als "Brandbeschleuniger", wenn die anderen Nationen gravierend am Tag X zulegen.
Diese unglaublichen "Tiefschläge", die der DLV jetzt erlebt hat, sind immer auch systemische Mangelerscheinungen. Das Schlimmste, was man machen kann, ist, die Verantwortung bei solchen Erlebnissen zu anderen Stellen zu schieben. Nein, man muss sich an die eigene Brust klopfen und die massiven Fehler eingestehen und Besserung nicht nur geloben, sondern in der Tat anpacken!!!
Gertrud