Ich habe so meine Zweifel, dass man nach der WM die richtigen Schlüsse zieht. Es wird noch mehr auf Zentralisierung, Druck und nicht immer angemessene Kanalisierung der AuA hinauslaufen. Man kann die Niederlande mit uns in der Fläche nicht vergleichen, wohl aber die Erfolge bei der geringen Einwohnerzahl von 17,44 Millionen im Vergleich zu Deutschland betrachten. Es muss ein völliger Paradigmenwechsel stattfinden. Trotz des medizinischen Dienstes bekommt man z.B. die Verletzungsprophylaxe in den wichtigen Kriterien nicht in den Griff, was die spezifischen Verletzungsmuster und die angemessenen Übungsfelder aus meiner Sicht anbetrifft. Trainingsfehl- und Trainingsüberbelastungen sind schwerwiegende Gründe dafür, die ganz akribisch aufgeschlüsselt werden sollten.
Man sollte über den Tellerrand hinausschauen, viele gute TuT und Wissenschaftler aus dem eigenen Land integrieren und auch ausländische Hilfen rekrutieren.
Vor allem sollte man die sinkenden Nachwuchsfelder angehen und Maßnahmen ergreifen. Die "Gießkanne von oben" bringt gar nichts. Vor allem fehlt mir die Fokussierung auf eine starke Individualisierung der AuA.
Letztens sagte ein Kollege zu mir: "Geld macht keine Medaillen!"
Gertrud
Man sollte über den Tellerrand hinausschauen, viele gute TuT und Wissenschaftler aus dem eigenen Land integrieren und auch ausländische Hilfen rekrutieren.
Vor allem sollte man die sinkenden Nachwuchsfelder angehen und Maßnahmen ergreifen. Die "Gießkanne von oben" bringt gar nichts. Vor allem fehlt mir die Fokussierung auf eine starke Individualisierung der AuA.
Letztens sagte ein Kollege zu mir: "Geld macht keine Medaillen!"
![Wink Wink](https://leichtathletikforum.com/images/smilies/wink.gif)
Gertrud