17.07.2022, 13:25
(17.07.2022, 13:05)longbottom schrieb:Wie peinlich. Da wollte ich extra nicht schreiben "dieser Geher" und hab den Namen falsch... Linke war ja auch schon oft top 6-10, ist halt eine undankbare Plazierung in undankbarer Disziplin...(17.07.2022, 12:59)Jo498 schrieb: Es fehlen leider, wie fast immer beim DLV die positiven Ausreißer. Die letzten solchen für Medaillen, an die ich mich erinnere, waren der Geher Seiler letztes Jahr und Dutkiewicz 2017. Für Endläufe/-kämpfe habe ich mir das meistens nicht gemerkt, aber häufig kam es mir auch nicht vor.Hilbert war der Geher und nach den Vorleistungen vergangene Saison kam das gar nicht einmal so überraschend. Also man konnte nicht unbedingt damit rechnen, aber es kam nicht aus dem Nichts.
Maduka hat gemessen an ihrer PB schon auch sehr enttäuscht. Ruppert auch.
Die anderen waren eigentlich im Rahmen.
Stimmt, die Hindernisläufer habe ich vergessen. Bebendorf sehe ich etwa wie Kessler, bzw. hätte ich Bebendorf noch mehr einen positiven Ausrutscher zugetraut. Es liegt bei denen m.E. überhaupt nicht am "Mumm" (soweit man sich da von außen eine Meinung bilden kann), aber sie sind halt in den WM-VL an der absoluten Obergrenze ihres Leistungsvermögens.
Ruppert war extrem enttäuschend, wie Klein letztes Jahr, eigentlich unverständlich nach den Vorleistungen, zumal er ja vor den 8:15 schon ein gutes Rennen hatte und eben auch wie offensiv er die gelaufen ist.
Mag auch sein, dass beim Hindernis selbst die größeren Meetings meistens mit mehr Platz und viel weniger Konkurrenzdichte gelaufen werden und dass daher die WM-VL-Situation nicht nur mental deutlich schwieriger ist. Aber 30 sec. über SB und 20 sec. über einem soliden Ergebnis ist nicht zu beschönigen.