04.09.2014, 05:41
Die Bearbeitung des Schuhs dürfte vollkommen unerheblich sein, da es abgesehen von der Anzahl und Länge der Spikenägel keine Vorgaben gibt. Folglich auch eine Veränderung des Schuhs ganz allein dem Athleten überlassen ist.
Wenn ein Athlet also laut Regel mit oder ohne Schuhe im Wettkampf antreten kann, dann kann er das Material seines Schuhs auch auf ein Minimum reduzieren. Der Sinn von Weitsprungschuhen besteht ja nicht darin, den Kampfrichtern durch das Hinterlassen von Absprungmarken die Arbeit zu erleichtern, sondern den Athleten im Rahmen des Zulässigen bestmöglich zu unterstützen. Inwieweit der Athlet dieses Hilfsmittel in Anspruch nimmt ist ja seine Sache.
Wenn ein Athlet also laut Regel mit oder ohne Schuhe im Wettkampf antreten kann, dann kann er das Material seines Schuhs auch auf ein Minimum reduzieren. Der Sinn von Weitsprungschuhen besteht ja nicht darin, den Kampfrichtern durch das Hinterlassen von Absprungmarken die Arbeit zu erleichtern, sondern den Athleten im Rahmen des Zulässigen bestmöglich zu unterstützen. Inwieweit der Athlet dieses Hilfsmittel in Anspruch nimmt ist ja seine Sache.