Gera: Dann setze doch einen Punkt fest.
ThZ: Wieso ich? Du willst doch die Geschwindigkeit des Schwungbeines ermitteln.
Gera: Die Zeit habe ich doch aber nicht. Auch die Stützzeit habe ich nicht.
ThZ. Dann nimm sie Dir doch… aus irgendeinem Beispiel.
Gera: Um eine Zeit berechnen zu können, brauche ich die Geschwin-
digkeit der Bewegung. Den Weg kann ich mir schon ausrechnen.
ThZ: Du scheinst ja aber auch alles verkehrt herum zu machen. Jetzt willst Du
aus der Geschwindigkeit des Schwungbeins die Stützzeit berechnen.
Aber die Stützzeiten werden doch gemessen und nicht errechnet.
Und diese Daten liegen doch vor. Eben zwischen 13 und 33/100s.
Und in dieser Zeit muss das Schwungbein nun mal hoch.
Wo ist das Problem? Das Problem ist, dass Du das gestreckte Schwungbein
für schädlich erklärt hast und dies nun nicht beweisen kannst. Echt tragisch…
ThZ: Wieso ich? Du willst doch die Geschwindigkeit des Schwungbeines ermitteln.
Gera: Die Zeit habe ich doch aber nicht. Auch die Stützzeit habe ich nicht.
ThZ. Dann nimm sie Dir doch… aus irgendeinem Beispiel.
Gera: Um eine Zeit berechnen zu können, brauche ich die Geschwin-
digkeit der Bewegung. Den Weg kann ich mir schon ausrechnen.
ThZ: Du scheinst ja aber auch alles verkehrt herum zu machen. Jetzt willst Du
aus der Geschwindigkeit des Schwungbeins die Stützzeit berechnen.
Aber die Stützzeiten werden doch gemessen und nicht errechnet.
Und diese Daten liegen doch vor. Eben zwischen 13 und 33/100s.
Und in dieser Zeit muss das Schwungbein nun mal hoch.
Wo ist das Problem? Das Problem ist, dass Du das gestreckte Schwungbein
für schädlich erklärt hast und dies nun nicht beweisen kannst. Echt tragisch…
Dem nach höherem Strebenden ist nichts zu hoch sondern alles zu nieder. (vonmia)