frontrunner schrieb:
Wenn´s so ist, hat er noch Glück gehabt: Muskeln heilen schneller als Sehnen. Trotzdem: Ein herber Rückschlag, weil: Verletzte Strukturen, die mir der Zeit zwar ausheilen, werden nie mehr zu 100 % belastbar sein. Sie sind dann nicht mehr neu .Schaut, was aus Wayde van Niekerk geworden ist. Oder aus Lisa Mayer. Übrigens, auch ich selbst bin ein Beispiel dafür.
Warum van Niekerk die Trainerin ausgetauscht hat, kann ich absolut nicht nachvollziehen. Sie ist zwar nicht mehr jung ( ), aber absolut stark im Wissen und wissenshungrig. Die Verletzung hat er sich wohl privat bei einer Sportveranstaltung zugezogen. Sportler spielen oft verrückt, wenn es mal nicht so läuft. Top-Sportler sollten auch selbstkritisch und vor allem geduldig sein.
Es stimmt, dass es im Hamstringbereich sehr häufig zu Rezidiven kommt, vor allem dann, wenn die Reha zu kurz angelegt wird. Die vulnerable Stelle entwickelt sich oft nicht planmäßig zu anderen Muskelanteilen. Man wendet oft den Blick intra und inter an, um alles zu erfassen. In solchen Angelegenheiten ist Gruppentraining fast vollkommen kontraproduktiv. Wenn solche AuA auf einmal mit anderen nur auf Zeit bolzen, kann man die Uhr danach stellen, wann die Strukturen Schaden nehmen. Es ist vor allem so, dass nicht die Hamstringanteile mit den höchsten nachgewiesenen Aktivitäten Schaden nehmen, sondern diejenigen, die schwierige Verläufe haben, was eine starke Bedeutung hinsichtlich Protektion bedeutet. Es gibt im Hamstringbereich eine Menge zu beachten.
Gertrud
Wenn´s so ist, hat er noch Glück gehabt: Muskeln heilen schneller als Sehnen. Trotzdem: Ein herber Rückschlag, weil: Verletzte Strukturen, die mir der Zeit zwar ausheilen, werden nie mehr zu 100 % belastbar sein. Sie sind dann nicht mehr neu .Schaut, was aus Wayde van Niekerk geworden ist. Oder aus Lisa Mayer. Übrigens, auch ich selbst bin ein Beispiel dafür.
Warum van Niekerk die Trainerin ausgetauscht hat, kann ich absolut nicht nachvollziehen. Sie ist zwar nicht mehr jung ( ), aber absolut stark im Wissen und wissenshungrig. Die Verletzung hat er sich wohl privat bei einer Sportveranstaltung zugezogen. Sportler spielen oft verrückt, wenn es mal nicht so läuft. Top-Sportler sollten auch selbstkritisch und vor allem geduldig sein.
Es stimmt, dass es im Hamstringbereich sehr häufig zu Rezidiven kommt, vor allem dann, wenn die Reha zu kurz angelegt wird. Die vulnerable Stelle entwickelt sich oft nicht planmäßig zu anderen Muskelanteilen. Man wendet oft den Blick intra und inter an, um alles zu erfassen. In solchen Angelegenheiten ist Gruppentraining fast vollkommen kontraproduktiv. Wenn solche AuA auf einmal mit anderen nur auf Zeit bolzen, kann man die Uhr danach stellen, wann die Strukturen Schaden nehmen. Es ist vor allem so, dass nicht die Hamstringanteile mit den höchsten nachgewiesenen Aktivitäten Schaden nehmen, sondern diejenigen, die schwierige Verläufe haben, was eine starke Bedeutung hinsichtlich Protektion bedeutet. Es gibt im Hamstringbereich eine Menge zu beachten.
Gertrud