Bei 2:14 ist mein Schwungbein in der Waagerechten voll gestreckt, beugt dann beim Abheben an
und streckt sich im Anflug wieder. Das Anbeugen entspricht meiner Gelenkigkeit und dem Timing
zwischen Absprung und Schwungwirkung. Das nachträgliche Strecken im Flug hat mit der Dynamik
nichts mehr zu tun, sondern ist ein spontanes, völlig unbedeutendes Verhalten, grad wie das Ausdrehen
des Sprungfußes beim Abflug. Eine Art Nachwirkung der Absprungabsichten. Auch für die Überquerung
hat es keine technische Bedeutung. Wenn ich gelenkiger wäre und schneller könnte, würde ich das
Schwungbein voll gestreckt vor die Brust schlagen und mit gestrecktem Schwungbein überqueren.
Und wenn Yaschtschi das so gemacht hätte, Arme und Schwungbein wirklich energisch, ja
explosiv einzusetzen, dann wäre er über 2m50 geflogen. Der Junge war doch nicht im Zenit,
sondern am Anfang. Was hätte der in ein zwei Jahren noch alles lernen können. Anstatt
dessen hat man ihn in die Tempohölle geschickt und sein Knie ruiniert.
So ist die Geschichte richtig geschrieben.
Das Ganze ist kein technisches sondern nur ein anatomisch-physiologisches Problem, also auch wieder
ein dynamisches. Hat also mit den biomechanischen Prinzipien der Absprung-Dynamik gar nichts zu tun.
und streckt sich im Anflug wieder. Das Anbeugen entspricht meiner Gelenkigkeit und dem Timing
zwischen Absprung und Schwungwirkung. Das nachträgliche Strecken im Flug hat mit der Dynamik
nichts mehr zu tun, sondern ist ein spontanes, völlig unbedeutendes Verhalten, grad wie das Ausdrehen
des Sprungfußes beim Abflug. Eine Art Nachwirkung der Absprungabsichten. Auch für die Überquerung
hat es keine technische Bedeutung. Wenn ich gelenkiger wäre und schneller könnte, würde ich das
Schwungbein voll gestreckt vor die Brust schlagen und mit gestrecktem Schwungbein überqueren.
Und wenn Yaschtschi das so gemacht hätte, Arme und Schwungbein wirklich energisch, ja
explosiv einzusetzen, dann wäre er über 2m50 geflogen. Der Junge war doch nicht im Zenit,
sondern am Anfang. Was hätte der in ein zwei Jahren noch alles lernen können. Anstatt
dessen hat man ihn in die Tempohölle geschickt und sein Knie ruiniert.
So ist die Geschichte richtig geschrieben.
Das Ganze ist kein technisches sondern nur ein anatomisch-physiologisches Problem, also auch wieder
ein dynamisches. Hat also mit den biomechanischen Prinzipien der Absprung-Dynamik gar nichts zu tun.
Dem nach höherem Strebenden ist nichts zu hoch sondern alles zu nieder. (vonmia)