Wenn man feststellt, dass der biceps femoris caput longum am meisten beim Sprint und der semimembranosus am meisten im Tanz verletzt werden, liegt es daran, dass sie stark belastet, aber nicht mit richtigen Zubringern im Übungspool versorgt werden. Es reicht auch nicht, dass sie versorgt werden, sondern sie sollten im richtigen Kontext auch bezüglich u.a. der richtigen Positionierung versorgt werden. Findet das nicht statt, werden sich die vier Anteile der ischiocruralen Muskulatur unterversorgt, das heißt im schlimmsten Fall, verletzungsträchtig verhalten. Das sollte den TuT klar sein. Jetzt ist doch ganz klar, dass auch das Olympische Gewichtheben aufgrund seiner andersartigen Bewegungen niemals den leichtathletischen Kern treffen kann. Es muss unweigerlich zu Modifizierungen kommen. Übrigens gilt das auch für das gesamte Fasziennetz, das sich in bestimmten Linien bewegt. Tritt Gegensätzliches ein, kommt es zu harten Verfilzungen, die Bewegungen nicht mehr rund aussehen lassen.
Wenn es z.B. wie hier eine nicht normale Statik gibt, sollte immer eine annähernde Korrektur erfolgen, da die Statik gewissen Normen unterliegt.
Gertrud
Wenn es z.B. wie hier eine nicht normale Statik gibt, sollte immer eine annähernde Korrektur erfolgen, da die Statik gewissen Normen unterliegt.
Gertrud