27.08.2014, 12:26
Das Thema Ernährung ist im modernen Hochleistungssport immens wichtig, davon sind natürlich auch Leichtathleten betroffen. Die Aspekte sind vielfältig, wie das Thema komplex ist… Hochspringer und Gewichtsreduktion, Kugelstoßer und "Massen"aufbau, spezielle Anpassung an Langstrecklerbedürfnisse, aber zunehmend auch die Erkenntnis, dass die Erährung ein gewisse Rolle bei der Verletzungsprävention, der Regneration (ich formuliere mal verschärft Rekuperation, wenn ich sehe welche und wieviele obskure "Mittelchen" z.B. so etwas da im Umlauf sind
. Das schimpft sich dann auch noch Information…) .
Vielen scheint es das einfachste zu sein (erlaubt) zu substituieren und sie tappen dabei in manche Falle, sei es die "Verunreinigung" von Nahrungsergänzungpräparaten, oder der Desorientierung /Problemen des Verdauungsapparates, wenn die "Unterstützung" übertrieben wird.
Experimentiert ein gesunder Erwachsener mit einseitiger Nahrungsregulation, wird er eben eine eigenen Erfahrungen machen, zum Problem wird es, wenn z.B. sehr jungen Hoch- oder Weitspringerinnen eine Gewichtsreduktion zur Leistungsoptimierung angepriesen wird (Die Magersucht ist mittlerweile ein ernsthaftes Problen in einigen Sportarten - nicht vordringlich, aber auch in der Leichtathletik).
Mein Schlussfazit: Ich fände es durchaus spannend zu erfahren, ob eine gezielte Kohlehydratreduktion für Sprinter eine messbare Wirkung zeigt und sei es nur über einen relativ überschaubaren Zeitraum, bei den Langstrecklern ist ja eine "Verschiebung" auch Usus (den mentalen Aspekt muss man dabei ausblenden und anders als bei Gewichthebern, kommen bei den Leichtathleten ja auch immer noch äußere Einflüsse dazu). Ich spekuliere mal, dass ein solches Prinzip, ähnlich wie eine Diät, höchstens temporär wirkt.
![Wink Wink](https://leichtathletikforum.com/images/smilies/wink.gif)
Vielen scheint es das einfachste zu sein (erlaubt) zu substituieren und sie tappen dabei in manche Falle, sei es die "Verunreinigung" von Nahrungsergänzungpräparaten, oder der Desorientierung /Problemen des Verdauungsapparates, wenn die "Unterstützung" übertrieben wird.
Experimentiert ein gesunder Erwachsener mit einseitiger Nahrungsregulation, wird er eben eine eigenen Erfahrungen machen, zum Problem wird es, wenn z.B. sehr jungen Hoch- oder Weitspringerinnen eine Gewichtsreduktion zur Leistungsoptimierung angepriesen wird (Die Magersucht ist mittlerweile ein ernsthaftes Problen in einigen Sportarten - nicht vordringlich, aber auch in der Leichtathletik).
Mein Schlussfazit: Ich fände es durchaus spannend zu erfahren, ob eine gezielte Kohlehydratreduktion für Sprinter eine messbare Wirkung zeigt und sei es nur über einen relativ überschaubaren Zeitraum, bei den Langstrecklern ist ja eine "Verschiebung" auch Usus (den mentalen Aspekt muss man dabei ausblenden und anders als bei Gewichthebern, kommen bei den Leichtathleten ja auch immer noch äußere Einflüsse dazu). Ich spekuliere mal, dass ein solches Prinzip, ähnlich wie eine Diät, höchstens temporär wirkt.