23.08.2014, 14:12
ich habe eine Frage an die Praktiker:
Habt ihr schonmal probiert,am Wettkampftag nur zum Frühstück auf Kohlenhydrate zu verzichten?Stattdessen leichtverdauliches Protein und hochwertige Fette!
Zumindest in der Theorie ist es so,dass ein kohlenhydratreiches Frühstück die Neurotransmitterbalance hin zum Inhibitorischen verschiebt,und zwar für längere Zeit!
Das bedeutetu.A. eine geringere Dopamin und Noradrenalinproduktion und höhere Serotoninspiegel,
was eigentlich schon als leistungshemmend diskutiert wird!
Und die Glykogenspeicher sollten ja am Wettkampftag schon voll sein aufgrund der Ernährung in den Tagen vor dem Wettkampf....
Dass man bei so einem Vorgehen auch eine gewisse Eingewöhnungsphase bräuchte,denk ich aber schon!
Theoretisch müssten die Glycogenspeicher ja locker für den 100m-Lauf reichen,und danach kommen erstmal Sprung und Wurf,wo die Energie ja primär aus den intramuskulär gespeicherten Phosphaten erzeugt wird!
Hat jemand damit schon Erfahrungen freiwilliger oder unfreiwilliger Art?
Habt ihr schonmal probiert,am Wettkampftag nur zum Frühstück auf Kohlenhydrate zu verzichten?Stattdessen leichtverdauliches Protein und hochwertige Fette!
Zumindest in der Theorie ist es so,dass ein kohlenhydratreiches Frühstück die Neurotransmitterbalance hin zum Inhibitorischen verschiebt,und zwar für längere Zeit!
Das bedeutetu.A. eine geringere Dopamin und Noradrenalinproduktion und höhere Serotoninspiegel,
was eigentlich schon als leistungshemmend diskutiert wird!
Und die Glykogenspeicher sollten ja am Wettkampftag schon voll sein aufgrund der Ernährung in den Tagen vor dem Wettkampf....
Dass man bei so einem Vorgehen auch eine gewisse Eingewöhnungsphase bräuchte,denk ich aber schon!
Theoretisch müssten die Glycogenspeicher ja locker für den 100m-Lauf reichen,und danach kommen erstmal Sprung und Wurf,wo die Energie ja primär aus den intramuskulär gespeicherten Phosphaten erzeugt wird!
Hat jemand damit schon Erfahrungen freiwilliger oder unfreiwilliger Art?