24.11.2021, 19:05
Die CDC und das NHS wie auch die israelischen Behörden machen zu den Angaben der seltenen schweren Nebenwirkungen IMMER Anmerkungen. Zuerst notiert waren bis Oktober ca. 250 Fälle von Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen > bei beinahe 500 Millionen Impfungen die zur Analyse herangezogen wurden. Entzündungen die nach mehr als 2 Monaten auftraten gelten als korreliert, aber nicht als causal!
Das generelle Problem ist, dass man die Herzmuskelentzündungen nur eindeutig über die Analyse der Spinalflüssigkeit nachweist - das wird aber in den seltensten Fällen gemacht. Zum einen ist der Eingriff nicht unkritisch, zum anderen ist der Eingriff im Krankenhaus natürlich eine Zusatzbelastung der betreffenden Abteilungen. Gewonnen hat man mit der Analyse allein übrigens nicht, die Behandlung muss trotzdem laufen, also behandelt man in der Regel sofort.
Der Nachweis, das die Impfung Ursache der Herzmuskelentzündung ist, ist nicht mit absoluter Sicherheit zu treffen. Ich hatte als 16jähriger eine Herzmuskelentzündung (also in den Wirren des Mittelalters… ), sie verlief relativ unproblematisch, abgesehen davon, dass ich mich wie ein 80jähriger fühlte und sie heilte recht zügig aus. Nach 4-5 Monaten konnte ich wieder normal trainieren. Die Ursache für die Herzmuskelentzündung VERMUTETE man in einem viralen Infekt, den man aber nicht nachweisen konnte…
Junge, gesunde Menschen überstehen eine Covidinfektion üblicherweise recht gut, man hat aber eine erhöhte Prävalenz für ernstere Erkrankungen bei einigen festgestellt und erste Anzeichen deuten auf ein bestimmtes Gen in einer Variante hin, welches bei Asiaten häufiger vorkommt.
Trotzdem gibt es immer wieder Fälle bei denen sich nach einiger Zeit nach der "Genesung" Entzündungen, insbesondere der Kapillargefäße, in verschiedenen Körperregionen zeigen. (long Covidsymptome) Die Ursache dürfte in der (in einigen posts zuvor genannten) Veränderung der Flexibilität (Verstarrung)der roten Blutkörperchen durch das Virus liegen - das betrifft auch junge, fitte Menschen!
Eine Auswertung ist noch lange nicht abgeschlossen (CDC), aber es deuten sich Verhältnisse bei Auswirkungen von ernsthaften Erkrankungen von Geimpten zu Nichtgeimpften von mindestens 1:250, eher deutlich höher an. Einfachste Mathematik: Ungeimpfte werden um ein vielfaches häufiger versterben als die Immunisierten.
Fakt am Rande: noch vor 60-70 Jahren hätten wir die Pandemie stoisch hingenommen (Alte und Geschwächte sterben nun mal…), ABER unsere Medizin hat sich stark verbessert, unser Gesundheitswesen funktioniert völlig anders und besser und wir haben eine beschleunigte und gezieltere Entwicklung von Medikamenten - mit andern Worten, wir glauben an unsere "Unverwundbarkeit". Bis uns eine neue Pandemie die Zunge herausstreckt, trotzdem kein Grund hirnlos zu reagieren…
Das generelle Problem ist, dass man die Herzmuskelentzündungen nur eindeutig über die Analyse der Spinalflüssigkeit nachweist - das wird aber in den seltensten Fällen gemacht. Zum einen ist der Eingriff nicht unkritisch, zum anderen ist der Eingriff im Krankenhaus natürlich eine Zusatzbelastung der betreffenden Abteilungen. Gewonnen hat man mit der Analyse allein übrigens nicht, die Behandlung muss trotzdem laufen, also behandelt man in der Regel sofort.
Der Nachweis, das die Impfung Ursache der Herzmuskelentzündung ist, ist nicht mit absoluter Sicherheit zu treffen. Ich hatte als 16jähriger eine Herzmuskelentzündung (also in den Wirren des Mittelalters… ), sie verlief relativ unproblematisch, abgesehen davon, dass ich mich wie ein 80jähriger fühlte und sie heilte recht zügig aus. Nach 4-5 Monaten konnte ich wieder normal trainieren. Die Ursache für die Herzmuskelentzündung VERMUTETE man in einem viralen Infekt, den man aber nicht nachweisen konnte…
Junge, gesunde Menschen überstehen eine Covidinfektion üblicherweise recht gut, man hat aber eine erhöhte Prävalenz für ernstere Erkrankungen bei einigen festgestellt und erste Anzeichen deuten auf ein bestimmtes Gen in einer Variante hin, welches bei Asiaten häufiger vorkommt.
Trotzdem gibt es immer wieder Fälle bei denen sich nach einiger Zeit nach der "Genesung" Entzündungen, insbesondere der Kapillargefäße, in verschiedenen Körperregionen zeigen. (long Covidsymptome) Die Ursache dürfte in der (in einigen posts zuvor genannten) Veränderung der Flexibilität (Verstarrung)der roten Blutkörperchen durch das Virus liegen - das betrifft auch junge, fitte Menschen!
Eine Auswertung ist noch lange nicht abgeschlossen (CDC), aber es deuten sich Verhältnisse bei Auswirkungen von ernsthaften Erkrankungen von Geimpten zu Nichtgeimpften von mindestens 1:250, eher deutlich höher an. Einfachste Mathematik: Ungeimpfte werden um ein vielfaches häufiger versterben als die Immunisierten.
Fakt am Rande: noch vor 60-70 Jahren hätten wir die Pandemie stoisch hingenommen (Alte und Geschwächte sterben nun mal…), ABER unsere Medizin hat sich stark verbessert, unser Gesundheitswesen funktioniert völlig anders und besser und wir haben eine beschleunigte und gezieltere Entwicklung von Medikamenten - mit andern Worten, wir glauben an unsere "Unverwundbarkeit". Bis uns eine neue Pandemie die Zunge herausstreckt, trotzdem kein Grund hirnlos zu reagieren…