20.11.2021, 11:15
Scheinbar begreift die Mehrheit einfach nicht den "Ernst" der Lage: Impfplicht, Lockdown, Hospitalisierungsquote, Quarantänemaßnahmen sind doch letztlich die Symptome an denen herumgedockert wird - und im deutschsprachigen Raum schier endlos diskutiert wird.
Das Virus bedroht nicht nur Leben bis zum Tod, es bedroht auch ein Leben der "Normalität" über einen nicht absehbaren Zeitraum wenn nicht rigide Maßnahmen zum Eindämmen die Zahlen überschaubar halten. Haben wir wirklich NICHTS aus der letzten Welle gelernt? Und dies obwohl wir über das Virus, die Infektionswege- und ketten VIEL gelernt haben.
Wird das Virus bleiben? Mit Sicherheit, aber wird erkaufen uns Zeit und wenn man die Entwicklung von Medikamenten betrachtet ist Zeit genau der entscheidende Faktor. Die Impfmedikamente sind in Rekordzeit entwickelt worden, dennoch scheint das nicht zu reichen, weil eine Gruppe die Impfung hartnäckig verweigert (bar aller medizinischen Erkenntnisse) - die Last trägt somit die Gemeinschaft insgesamt. (Lockdowns und starke Einschränkungen als Konsequenz).
Die Medikamentenentwicklung ist noch nicht am Ende, aktuell sind Medikamente in der Pipeline die schwere Verlaufswege der Erkrankung SEHR deultich abfangen können, zudem versteht man die Nachwirkungen bei LongCovid besser und auch dort sind Medikamente in der Entwicklung die sehr erfolgversprechend sind (rote Blutköperchen werden durch das Virus häufig in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt und genau dies behindert die Durchblutung der Kapillaren > überall im Körper, weswwegen Entzündungen überall auftreten können (Bei Sportlern sind wohl gern die Muskeln betroffen… Kapillarisierung halt…). Diagnostisch lässt sich dies wohl recht simpel mit einem Scan der Retina prüfen. Ein Medikament welches diese Verstarrung der Blutkörperchen verhindert, reversibel macht oder letztlich diese Blutkörperchen killt ist in der Erprobung)
Die Angst vor der Impfplicht ist vor allem eine politische und eine unter "Steiner-Jüngern" sehr beliebte. Das Virus wird tatsächlich mutieren und wir werden trotzdem in der Zukunft einen Stand erreichen, so dass die Erkrankung in Auswirkung und Behandlungsmöglichkeiten eher einer Grippe gleichkommt. In Zukunft, aktuell jedoch nicht.
Ich empfinde den Egoismus einiger Ungeimpfter, die "nichtsdestotrotz" im Falle einer Erkrankung eine medizinische Behandlung erwarten und verlangen und im Grunde genommen eine Gesellschaft in Zwangshaftung nehmen als Anmaßung, aber eben auch "zeitgeistig"… (Klimawandel, Konsumverhalten, Auto- und Flugverkehr. Das ICH ist das Maß aller Dinge… )
Das Virus bedroht nicht nur Leben bis zum Tod, es bedroht auch ein Leben der "Normalität" über einen nicht absehbaren Zeitraum wenn nicht rigide Maßnahmen zum Eindämmen die Zahlen überschaubar halten. Haben wir wirklich NICHTS aus der letzten Welle gelernt? Und dies obwohl wir über das Virus, die Infektionswege- und ketten VIEL gelernt haben.
Wird das Virus bleiben? Mit Sicherheit, aber wird erkaufen uns Zeit und wenn man die Entwicklung von Medikamenten betrachtet ist Zeit genau der entscheidende Faktor. Die Impfmedikamente sind in Rekordzeit entwickelt worden, dennoch scheint das nicht zu reichen, weil eine Gruppe die Impfung hartnäckig verweigert (bar aller medizinischen Erkenntnisse) - die Last trägt somit die Gemeinschaft insgesamt. (Lockdowns und starke Einschränkungen als Konsequenz).
Die Medikamentenentwicklung ist noch nicht am Ende, aktuell sind Medikamente in der Pipeline die schwere Verlaufswege der Erkrankung SEHR deultich abfangen können, zudem versteht man die Nachwirkungen bei LongCovid besser und auch dort sind Medikamente in der Entwicklung die sehr erfolgversprechend sind (rote Blutköperchen werden durch das Virus häufig in ihrer Beweglichkeit eingeschränkt und genau dies behindert die Durchblutung der Kapillaren > überall im Körper, weswwegen Entzündungen überall auftreten können (Bei Sportlern sind wohl gern die Muskeln betroffen… Kapillarisierung halt…). Diagnostisch lässt sich dies wohl recht simpel mit einem Scan der Retina prüfen. Ein Medikament welches diese Verstarrung der Blutkörperchen verhindert, reversibel macht oder letztlich diese Blutkörperchen killt ist in der Erprobung)
Die Angst vor der Impfplicht ist vor allem eine politische und eine unter "Steiner-Jüngern" sehr beliebte. Das Virus wird tatsächlich mutieren und wir werden trotzdem in der Zukunft einen Stand erreichen, so dass die Erkrankung in Auswirkung und Behandlungsmöglichkeiten eher einer Grippe gleichkommt. In Zukunft, aktuell jedoch nicht.
Ich empfinde den Egoismus einiger Ungeimpfter, die "nichtsdestotrotz" im Falle einer Erkrankung eine medizinische Behandlung erwarten und verlangen und im Grunde genommen eine Gesellschaft in Zwangshaftung nehmen als Anmaßung, aber eben auch "zeitgeistig"… (Klimawandel, Konsumverhalten, Auto- und Flugverkehr. Das ICH ist das Maß aller Dinge… )