@ Pollux: Vorlage verwandelt, so etwa meinte ich das!
Es ist bekannt, dass im Sport, vor allem auch in der Leichtathletik, archaische, lebenswichtige Bewegungen über die Jahrtausende tradiert, deriviert und kultiviert worden sind.
Beim Speerwurf ist der Ursprung offensichtlich, bei anderen Sportdisziplinen ist ein Urnutzen auf den ersten Blick kaum erkennbar oder nicht gegeben.
Und bei den Kampfsportarten hat vielfach eine Sublimierung und Ritualisierung stattgefunden, eine friedliche Form des Krieges mit anderen Mitteln und Regeln.
Die Gründe für dieses Tun, vor allem wenn es spielerisch oder als Spiel daherkommt, sind gut nachvollziehbar.
Aber wie ist es um die Motivation bei Athleten bestellt, die den Sport zwar als Amateure, aber professionell betreiben?
Da kommt doch früher oder später der Punkt, wo sich jeder be- oder un-bewusst eine Kosten-/Nutzen-Rechnung aufmacht.
Die fällt, nüchtern betrachtet, oft negativ aus - und trotzdem wird weiter gemacht.
Wo kommt der - intrinsische - Antrieb her, verflixte Axt?
Es ist bekannt, dass im Sport, vor allem auch in der Leichtathletik, archaische, lebenswichtige Bewegungen über die Jahrtausende tradiert, deriviert und kultiviert worden sind.
Beim Speerwurf ist der Ursprung offensichtlich, bei anderen Sportdisziplinen ist ein Urnutzen auf den ersten Blick kaum erkennbar oder nicht gegeben.
Und bei den Kampfsportarten hat vielfach eine Sublimierung und Ritualisierung stattgefunden, eine friedliche Form des Krieges mit anderen Mitteln und Regeln.
Die Gründe für dieses Tun, vor allem wenn es spielerisch oder als Spiel daherkommt, sind gut nachvollziehbar.
Aber wie ist es um die Motivation bei Athleten bestellt, die den Sport zwar als Amateure, aber professionell betreiben?
Da kommt doch früher oder später der Punkt, wo sich jeder be- oder un-bewusst eine Kosten-/Nutzen-Rechnung aufmacht.
Die fällt, nüchtern betrachtet, oft negativ aus - und trotzdem wird weiter gemacht.
Wo kommt der - intrinsische - Antrieb her, verflixte Axt?