Verwringung kann gesund oder ungesund besonders im Drehstoß durchgeführt werden. Das sollte jeder Trainer in der Methodik beherrschen. Das ist Detailarbeit, die es von den Zubringerübungen und der Technikarbeit in sich hat. Da muss jeder nach den geeigneten Mitteln suchen.
Auch Crouser führt das Bankdrücken absolut ungesund durch. Na ja, das ist auch aus der Weltklasse so nicht zu entfernen. Die funktionelle Anatomie hat hier allerorten noch keinen Einzug gehalten. Schönen Gruß wahrscheinlich auch an seine Schultern oft sehr viel später als zur Aktivenzeit! Ich merke sie jeden Morgen nach dem Aufstehen, manchmal auch schon währenddessen.
Ich bin heute so weit, dass ich in Fortbildungen darauf überhaupt keinen Einfluss mehr nehme, weil es nichts bringt. Die Argumente der Trainer ist meistens: "Die Weltklasseleute führen diese Übungen doch alle durch. Dann müssen sie doch gut sein!" Na ja, dann macht bitte weiter so! Ich analysiere gerade bei Weltklasseathletinnen und -athleten sehr akribisch, weil gerade bei den Gewichtsbelastungen die meisten Verletzungen entstehen. Das Abwenden von diesen Übungen wird meistens durch das mangelnde Wissen um Alternativen verhindert. Das zu bieten, wäre die Aufgabe von Bundestrainern; das ist nicht meine Aufgabe!!! Ich renne keine geschlossenen Türen mehr ein.
Das Übungsangebot sollte auch im Drehstoß anders als für das Angleiten ausfallen, da sich die Bewegungen stark unterscheiden und daher auch anders angesteuert werden sollten, wenn man hundertprozentigen strukturellen Erfolg haben möchte.
Wenn ich Weltklasseathletinnen und- athleten momentan hätte, würden sie auch nicht an den üblichen biomechanischen Tests teilnehmen, weil meine Übungen ein anderes Equipment haben müssten.
Gertrud
Auch Crouser führt das Bankdrücken absolut ungesund durch. Na ja, das ist auch aus der Weltklasse so nicht zu entfernen. Die funktionelle Anatomie hat hier allerorten noch keinen Einzug gehalten. Schönen Gruß wahrscheinlich auch an seine Schultern oft sehr viel später als zur Aktivenzeit! Ich merke sie jeden Morgen nach dem Aufstehen, manchmal auch schon währenddessen.
Ich bin heute so weit, dass ich in Fortbildungen darauf überhaupt keinen Einfluss mehr nehme, weil es nichts bringt. Die Argumente der Trainer ist meistens: "Die Weltklasseleute führen diese Übungen doch alle durch. Dann müssen sie doch gut sein!" Na ja, dann macht bitte weiter so! Ich analysiere gerade bei Weltklasseathletinnen und -athleten sehr akribisch, weil gerade bei den Gewichtsbelastungen die meisten Verletzungen entstehen. Das Abwenden von diesen Übungen wird meistens durch das mangelnde Wissen um Alternativen verhindert. Das zu bieten, wäre die Aufgabe von Bundestrainern; das ist nicht meine Aufgabe!!! Ich renne keine geschlossenen Türen mehr ein.
Das Übungsangebot sollte auch im Drehstoß anders als für das Angleiten ausfallen, da sich die Bewegungen stark unterscheiden und daher auch anders angesteuert werden sollten, wenn man hundertprozentigen strukturellen Erfolg haben möchte.
Wenn ich Weltklasseathletinnen und- athleten momentan hätte, würden sie auch nicht an den üblichen biomechanischen Tests teilnehmen, weil meine Übungen ein anderes Equipment haben müssten.
Gertrud