Grundsätzlich ist das Problem, dass bei der Zeit- oder Intervallmessung im Sport
- die Messungen störungsfrei erfolgen sollen
- mindestens 2 Lichtschranken erforderlich sind
- die Funkübertragung störsicher erfolgen muss (Mobiltelefone u.a könnten gestört werden, unter Umständen empfindliche Strafen!)
- im Sport möglichst präzise gemessen werden soll (d.h. 1/100 sind in der Regel mindestens gefordert)
- im Betrieb sollten Störungen durch andere Reflektionen (Licht u.a.) ausgeschlossen sein
Das macht die Geräte teuer. Um mal einen Eindruck zu bekommen was selbst ein "einfaches" Gerät benötigt > drahtlose Zeitmessung (nach unten scrollen zum Video). Nebenbei die Anlage kostet ca. 1500€…
Grundsätzlich kann man das Ganze auch mit einfachen Lichtschranken und einiger Bastelarbeit erledigen, wir hatte in der Trainingsgruppe einen Elektrotechniker der so etwas mal gebaut hat, die Materialkosten betrugen (noch zu DM-Zeiten weniger als 100 DM). Allerdings sollte man den Lötkolben am richtigen Ende anfassen können, Schaltpläne lesen /erstellen können und sich nicht vor einer entsprechenden Kabellänge fürchten (wir hatten eines selbst fest verlegt und mit Steckern versehen)
- die Messungen störungsfrei erfolgen sollen
- mindestens 2 Lichtschranken erforderlich sind
- die Funkübertragung störsicher erfolgen muss (Mobiltelefone u.a könnten gestört werden, unter Umständen empfindliche Strafen!)
- im Sport möglichst präzise gemessen werden soll (d.h. 1/100 sind in der Regel mindestens gefordert)
- im Betrieb sollten Störungen durch andere Reflektionen (Licht u.a.) ausgeschlossen sein
Das macht die Geräte teuer. Um mal einen Eindruck zu bekommen was selbst ein "einfaches" Gerät benötigt > drahtlose Zeitmessung (nach unten scrollen zum Video). Nebenbei die Anlage kostet ca. 1500€…
Grundsätzlich kann man das Ganze auch mit einfachen Lichtschranken und einiger Bastelarbeit erledigen, wir hatte in der Trainingsgruppe einen Elektrotechniker der so etwas mal gebaut hat, die Materialkosten betrugen (noch zu DM-Zeiten weniger als 100 DM). Allerdings sollte man den Lötkolben am richtigen Ende anfassen können, Schaltpläne lesen /erstellen können und sich nicht vor einer entsprechenden Kabellänge fürchten (wir hatten eines selbst fest verlegt und mit Steckern versehen)