27.08.2021, 13:38
jede neue Hochsprungtechnik die sich durchgesetzt hat, hat auch Verbesserungen gebracht.
So auch der "Flop", wenn auch in der Höhe nur wenig.
Schon beim Straddle hat sich die Entwicklung in Richtung höhere Anlauf - V gezeigt.
Dumas ( 2,15 m ) ist noch gemächlich zur Latte angelaufen ( mit mächtigem Schwungbeineinsatz ), Thomas war schon schneller ( 2,22 m ) , Brumel dann brachte eine neue Dimension ( etwa 7,4 m/s Anlauf-V und 2,28 m ). Auch auf Kunststoff ging der Straddle noch weiter, Jaschtschenko 2,34 m , Ackermann 2,00 m .
Aber der Straddle blieb auf der Strecke, auch wenn ich mir wünschte, man würde ihn heute noch sehen.
Die Entwicklung geht weiter und der Flop ist m.M. nach am Ende der Entwicklung.
Was aber soll kommen ?
Die nächste Technik sollte wieder weggehen von der Lattenquerung rücklings, einer unnatürlichen und limitierten Bewegung.
Der Absprung sollte endlich wirklich nur in derselben Richtung wie der Anlauf vollzogen werden.
Zurück zum Straddle wirds nicht gehen, aber lernen von ihm kann man schon.
So auch der "Flop", wenn auch in der Höhe nur wenig.
Schon beim Straddle hat sich die Entwicklung in Richtung höhere Anlauf - V gezeigt.
Dumas ( 2,15 m ) ist noch gemächlich zur Latte angelaufen ( mit mächtigem Schwungbeineinsatz ), Thomas war schon schneller ( 2,22 m ) , Brumel dann brachte eine neue Dimension ( etwa 7,4 m/s Anlauf-V und 2,28 m ). Auch auf Kunststoff ging der Straddle noch weiter, Jaschtschenko 2,34 m , Ackermann 2,00 m .
Aber der Straddle blieb auf der Strecke, auch wenn ich mir wünschte, man würde ihn heute noch sehen.
Die Entwicklung geht weiter und der Flop ist m.M. nach am Ende der Entwicklung.
Was aber soll kommen ?
Die nächste Technik sollte wieder weggehen von der Lattenquerung rücklings, einer unnatürlichen und limitierten Bewegung.
Der Absprung sollte endlich wirklich nur in derselben Richtung wie der Anlauf vollzogen werden.
Zurück zum Straddle wirds nicht gehen, aber lernen von ihm kann man schon.