Hallo Ihr lieben Kollegen.
Ich hab den Artikel nicht geschrieben, um mir oder Euch eine tiefgreifende Untersuchung zum Thema zu ersparen.
Ich selbst habe diese mehrfach vorgenommen, zum ersten Mal 1975 für meine Diplomarbeit. Und ich wollte auch
nichts beweisen, außer dass die Geschichte und Statistik keine Beweise zum dem Thema liefert, was aber in der
Fachwelt obstinat geleugnet wird. Dort wird vielmehr dieser Standpunkt als Beweis für die Überlegenheit des Flops
herangezogen. Und das hat mit Wissenschaftlichkeit aber auch gar nichts zu tun.
Die Masse der Meinenden können nicht einmal schätzungsweise die KSP-Lage in einer bestimmten Körperhaltung
erahnen, geschweigedenn berechnen (siehe Fantasie-Skizze in Killing, 1995 - auch Wikipedia). Es wird vielmehr
die ewige Predigt geglaubt, dass höheres Tempo zwingend für jede Steigerung der Flughöhe des KSP erforderlich sei.
Diese These wird überhaupt nicht hinterfragt, weil man die Gesetze der Physik und Mechanik nicht kennt und deshalb
auch nicht zur Anwendung zu bringen versteht. Und so kommt offenbar auch niemand drauf, dass Temposteigerung
in eine Sackgasse führt, aus der man nur wieder herauskommt, wenn man versteht und erlernt, wie man mit langsa-
merem Anlauf und technischen Tricks größere Effizienz im Absprung wie in der Überquerung erzielen kann. Hier liegt
ein technisches Reservoir brach, das man nur erkennt, wenn man damit über Jahre in der Praxis experimentiert hat.
Doch alle Theorie ist grau. Und zum praktischen Erfolg bedarf es mehr als Wissen. Es braucht ein besonderes Talent
und dazu das Glück, von keinem Laienprediger an seiner Entfaltung gehindert zu werden.
In zwei Jahren ist der WR 30 Jahre (!) alt. Wer weiß wie viele Jahrzehnte noch vergehen müssen, bis die Fachwelt
wieder ein Genie hervorbringt, durch welches die Entwicklung einen neuen Ruck bekommt.
Im Moment sind die Reserven, die der Flop noch birgt, nicht ausgeschöpft, denn ein Barshim hätte genug Talent
für neue Weltrekorde. Aber dazu bräuchte es auch einen genialen Trainer, der weiß was fehlt und es ihm beibrin-
gen kann. Ich selbst habe es erlebt, wie Türen sich öffnen, wenn man adäquat beraten und belehrt wird. Aber so
ein echter Straddle-Experte und Trainer-Genie muss wohl erst wieder geboren werden.
(Danke an meine Lehrer Werner Bähr, Ralph Drecoll, Wolfgang Schillkowki und Ingomar Sieghart. Jeder von ihnen
wusste etwas, das mich dramatisch nach oben gebracht hat.) Ich habe aber leider auch erlebt, wie ich mit meiner
Motorik an unüberwindliche Grenzen gestoßen bin, und das was ich wollte einfach nicht zustande brachte.
Kurz: Wir sind noch lange nicht am Ende...
Ich hab den Artikel nicht geschrieben, um mir oder Euch eine tiefgreifende Untersuchung zum Thema zu ersparen.
Ich selbst habe diese mehrfach vorgenommen, zum ersten Mal 1975 für meine Diplomarbeit. Und ich wollte auch
nichts beweisen, außer dass die Geschichte und Statistik keine Beweise zum dem Thema liefert, was aber in der
Fachwelt obstinat geleugnet wird. Dort wird vielmehr dieser Standpunkt als Beweis für die Überlegenheit des Flops
herangezogen. Und das hat mit Wissenschaftlichkeit aber auch gar nichts zu tun.
Die Masse der Meinenden können nicht einmal schätzungsweise die KSP-Lage in einer bestimmten Körperhaltung
erahnen, geschweigedenn berechnen (siehe Fantasie-Skizze in Killing, 1995 - auch Wikipedia). Es wird vielmehr
die ewige Predigt geglaubt, dass höheres Tempo zwingend für jede Steigerung der Flughöhe des KSP erforderlich sei.
Diese These wird überhaupt nicht hinterfragt, weil man die Gesetze der Physik und Mechanik nicht kennt und deshalb
auch nicht zur Anwendung zu bringen versteht. Und so kommt offenbar auch niemand drauf, dass Temposteigerung
in eine Sackgasse führt, aus der man nur wieder herauskommt, wenn man versteht und erlernt, wie man mit langsa-
merem Anlauf und technischen Tricks größere Effizienz im Absprung wie in der Überquerung erzielen kann. Hier liegt
ein technisches Reservoir brach, das man nur erkennt, wenn man damit über Jahre in der Praxis experimentiert hat.
Doch alle Theorie ist grau. Und zum praktischen Erfolg bedarf es mehr als Wissen. Es braucht ein besonderes Talent
und dazu das Glück, von keinem Laienprediger an seiner Entfaltung gehindert zu werden.
In zwei Jahren ist der WR 30 Jahre (!) alt. Wer weiß wie viele Jahrzehnte noch vergehen müssen, bis die Fachwelt
wieder ein Genie hervorbringt, durch welches die Entwicklung einen neuen Ruck bekommt.
Im Moment sind die Reserven, die der Flop noch birgt, nicht ausgeschöpft, denn ein Barshim hätte genug Talent
für neue Weltrekorde. Aber dazu bräuchte es auch einen genialen Trainer, der weiß was fehlt und es ihm beibrin-
gen kann. Ich selbst habe es erlebt, wie Türen sich öffnen, wenn man adäquat beraten und belehrt wird. Aber so
ein echter Straddle-Experte und Trainer-Genie muss wohl erst wieder geboren werden.
(Danke an meine Lehrer Werner Bähr, Ralph Drecoll, Wolfgang Schillkowki und Ingomar Sieghart. Jeder von ihnen
wusste etwas, das mich dramatisch nach oben gebracht hat.) Ich habe aber leider auch erlebt, wie ich mit meiner
Motorik an unüberwindliche Grenzen gestoßen bin, und das was ich wollte einfach nicht zustande brachte.
Kurz: Wir sind noch lange nicht am Ende...
Dem nach höherem Strebenden ist nichts zu hoch sondern alles zu nieder. (vonmia)