07.04.2014, 09:59
Es geht noch simpler:
Wer hat das geschrieben? Richtig, Javeling!
Dazu: Dieses Zitat ist korrekt wiedergegeben, ABER, es ist natürlich aus dem Zusammenhang gerissen, die Ironie kann man so nicht mehr erkennen. Kann sich der Schreiber daran erinnern? (das Zitat ist fast 7 Jahre alt, aus: http://www.leichtathletik.de/Dokumente/P...sition=250)
Dies ist also eine Diskussion unter Gleichgesinnten? Dennoch kann niemand verhindern, dass jeder Dritte dieses Zitat finden kann (und Javeling etwa hat eine sehr breite Datenspur im Internet). Ich möchte wetten ich finde Daten, die er nicht einmal selbst kennt (den Klarnamen hat er ja selbst geliefert), weil ein Dritter über ihn schreibt - da nutzt keine Vorsicht!. Selbst bei 100% und jederzeitig korrektem Verhalten, kann ich aus "Nebensächlichkeiten" und kleinsten Zitatschnipseln eine Legende basteln. Mit 70 sieht man das sicher anders als mit 30 (ich stehe dazwischen ), denn ich finde auch Beiträge, die mittlerweile 20 Jahre alt sind!
Ich habe für einen Freund, die deutschnationale Gesinnung incl. Mitgliedschaft in einer verbotenen Organisation eines potentiellen neuen Mitarbeiters herausgefunden. Dieser Mensch war gut und hat fast alle Spuren beseitigen können, aber eben nicht die Verbindung zu einigen Gesinnungsgenossen. Da die zukünftige Arbeit auch sicherheitsrelevante Aspekte betrifft, der Mann ein unbelastetes poliz. Führungszeugnis hatte, hätte er vermutlich die Stelle bekommen. Eine direkte Konfrontation mit den Fakten bewegte ihn dazu den Arbeitsvertrag nicht zu unterschreiben. (Eine Frage hätte er unwahrheitsgemäß beantworten müssen und es hätte ein außerordentliches Kündigungsrecht gegeben).
Lange Rede Kurzer Sinn: Nur Daten die ich nicht klar zuordnen kann sind sicher! Ein Nickname stellt zumindest eine erste Sicherung dar (wenn er denn nicht überall inkl. Passwort gleich ist), denn er erschwert / verhindert die Suche / Zuordnung (eingeschränkter Konjunktiv wäre angebracht , die Datencrawler werden immer besser und können schon selbstständig Zusammenhänge ermitteln!)
Daten sind wie Unterschriften, manchmal sogar noch "nützlicher". Die Zeiten wo es auf das persönliche Gedächtnis des Gegenüber ankam sind vorbei - ich kann mich an Dinge "erinnern" die ich "gar nicht selbst erlebt habe". Da sollte JEDER drüber nachdenken!
Zitat:Sportfreunde, wir wollen einfach nicht eingestehen, dass Betrug eine außergewöhnliche Leistung darstellt, auf die man stolz sein kann.
Wer hat das geschrieben? Richtig, Javeling!
Dazu: Dieses Zitat ist korrekt wiedergegeben, ABER, es ist natürlich aus dem Zusammenhang gerissen, die Ironie kann man so nicht mehr erkennen. Kann sich der Schreiber daran erinnern? (das Zitat ist fast 7 Jahre alt, aus: http://www.leichtathletik.de/Dokumente/P...sition=250)
Dies ist also eine Diskussion unter Gleichgesinnten? Dennoch kann niemand verhindern, dass jeder Dritte dieses Zitat finden kann (und Javeling etwa hat eine sehr breite Datenspur im Internet). Ich möchte wetten ich finde Daten, die er nicht einmal selbst kennt (den Klarnamen hat er ja selbst geliefert), weil ein Dritter über ihn schreibt - da nutzt keine Vorsicht!. Selbst bei 100% und jederzeitig korrektem Verhalten, kann ich aus "Nebensächlichkeiten" und kleinsten Zitatschnipseln eine Legende basteln. Mit 70 sieht man das sicher anders als mit 30 (ich stehe dazwischen ), denn ich finde auch Beiträge, die mittlerweile 20 Jahre alt sind!
Ich habe für einen Freund, die deutschnationale Gesinnung incl. Mitgliedschaft in einer verbotenen Organisation eines potentiellen neuen Mitarbeiters herausgefunden. Dieser Mensch war gut und hat fast alle Spuren beseitigen können, aber eben nicht die Verbindung zu einigen Gesinnungsgenossen. Da die zukünftige Arbeit auch sicherheitsrelevante Aspekte betrifft, der Mann ein unbelastetes poliz. Führungszeugnis hatte, hätte er vermutlich die Stelle bekommen. Eine direkte Konfrontation mit den Fakten bewegte ihn dazu den Arbeitsvertrag nicht zu unterschreiben. (Eine Frage hätte er unwahrheitsgemäß beantworten müssen und es hätte ein außerordentliches Kündigungsrecht gegeben).
Lange Rede Kurzer Sinn: Nur Daten die ich nicht klar zuordnen kann sind sicher! Ein Nickname stellt zumindest eine erste Sicherung dar (wenn er denn nicht überall inkl. Passwort gleich ist), denn er erschwert / verhindert die Suche / Zuordnung (eingeschränkter Konjunktiv wäre angebracht , die Datencrawler werden immer besser und können schon selbstständig Zusammenhänge ermitteln!)
Daten sind wie Unterschriften, manchmal sogar noch "nützlicher". Die Zeiten wo es auf das persönliche Gedächtnis des Gegenüber ankam sind vorbei - ich kann mich an Dinge "erinnern" die ich "gar nicht selbst erlebt habe". Da sollte JEDER drüber nachdenken!