Ich verstehe echt nicht, warum viele in den Deutschen LA glauben, dass IAAF zertifizierte Anlagen nichts bringen.
Zuerst bringen diese Anlagen etwas im weltweiten Vergleich. Ob Diamond Leaque, Universiade, U-23 EM/WM, Olympiade, EM überall
sind zertifizierte Anlagen. Meistens vom Typ 1 bei einer Universiade kann es auchTyp 2 sein.
Durch die Normierung ist es viel einfacher in Kingston oder Shanghai anzutreten weil beide Tracks zertifiziert sind. Es sind 2 grosse
Firmen Mondo und Conica in Europa die eine Grosszahl dieser Tracks erstellen.
Zuerst einmal bringt es im Training grosse Vorteile. Jeder Läufer kann auf diesen Unterlagen trainieren und dann an den Wettkampf gehen und sollte
deutlich weniger Schwierigkeiten haben. Er weiss wie die Dämpfung etc. ist, weil die genau festgelegt ist. Durch die IAAF sind auch Anlauflängen, Kurvenradien, Messsysteme etc. definiert
Jeder Athlet der 2000 Läufe mehr auf einer zertifizierten Anlage macht je Jahr wird einen gigantischen Vorteil haben bei einer Meisterschaft.
Im Vergleich zu jemanden der vielleicht auf 15-50 Läufe kommt.
Elektronische Startkontrolle: Absolut zwingend ohne kann niemand seinen Start verbessern.
Die Zertifizierung der Stadien als Veranstaltungsort ist für IAAF und EAA sehr wichtig. Ohne Zertifikat gibt es keine Veranstaltung. Die DM wäre
durchaus eine Veranstaltung bei der grossen Teilnehmeranzahl bei der eine Zertifizierung Sinn macht.
Stadionleichtathletik
Diese Bezeichnung trifft immer dann zu wenn eine Rundbahn vorhanden ist üblicherweise eine Tribüne und auch die Würfe im Stadion stattfinden.
Finden Würfe auf Wiesen statt, Halle oder Wiesbaden kann man nicht von Stadionleichtathletik im strengen Sinn sprechen.
Die Beeinflussung durch das Stadion ist immer gegeben ob im einfachen Falle wie z.B Tampere wo es kein Dach hat eher einfacher für die Werfer oder im Falle eines Daches und dies kann sehr unterschiedlich sein - z.B Zürich - vs Luschniki/Berlin einfach von den Grössenverhältnissen her.
Beispiel:
Julia Fischer als Beispiel hat in den letzten 3 Jahren jeden Topwurf ausserhalb des Stadions gemacht. Sie hat im Stadion noch nie weiter als 63.50 m geworfen. Sie war gestern mit 61.20 liegt also knappe 5 m hinter dem Wurf aus Wiesbaden. Zweimal knapp über 63 in Wattenscheid und dieses Jahr in Ulm an der DM.
Aus meiner Sicht sollte man diesen Unterschied bei Qualifikationen und Normen zwingend berücksichtigen. Der Unterschied zu Anna Rüh ist signifikant. Rüh ist im Stadion 1.5 m besser.
Zuerst bringen diese Anlagen etwas im weltweiten Vergleich. Ob Diamond Leaque, Universiade, U-23 EM/WM, Olympiade, EM überall
sind zertifizierte Anlagen. Meistens vom Typ 1 bei einer Universiade kann es auchTyp 2 sein.
Durch die Normierung ist es viel einfacher in Kingston oder Shanghai anzutreten weil beide Tracks zertifiziert sind. Es sind 2 grosse
Firmen Mondo und Conica in Europa die eine Grosszahl dieser Tracks erstellen.
Zuerst einmal bringt es im Training grosse Vorteile. Jeder Läufer kann auf diesen Unterlagen trainieren und dann an den Wettkampf gehen und sollte
deutlich weniger Schwierigkeiten haben. Er weiss wie die Dämpfung etc. ist, weil die genau festgelegt ist. Durch die IAAF sind auch Anlauflängen, Kurvenradien, Messsysteme etc. definiert
Jeder Athlet der 2000 Läufe mehr auf einer zertifizierten Anlage macht je Jahr wird einen gigantischen Vorteil haben bei einer Meisterschaft.
Im Vergleich zu jemanden der vielleicht auf 15-50 Läufe kommt.
Elektronische Startkontrolle: Absolut zwingend ohne kann niemand seinen Start verbessern.
Die Zertifizierung der Stadien als Veranstaltungsort ist für IAAF und EAA sehr wichtig. Ohne Zertifikat gibt es keine Veranstaltung. Die DM wäre
durchaus eine Veranstaltung bei der grossen Teilnehmeranzahl bei der eine Zertifizierung Sinn macht.
Stadionleichtathletik
Diese Bezeichnung trifft immer dann zu wenn eine Rundbahn vorhanden ist üblicherweise eine Tribüne und auch die Würfe im Stadion stattfinden.
Finden Würfe auf Wiesen statt, Halle oder Wiesbaden kann man nicht von Stadionleichtathletik im strengen Sinn sprechen.
Die Beeinflussung durch das Stadion ist immer gegeben ob im einfachen Falle wie z.B Tampere wo es kein Dach hat eher einfacher für die Werfer oder im Falle eines Daches und dies kann sehr unterschiedlich sein - z.B Zürich - vs Luschniki/Berlin einfach von den Grössenverhältnissen her.
Beispiel:
Julia Fischer als Beispiel hat in den letzten 3 Jahren jeden Topwurf ausserhalb des Stadions gemacht. Sie hat im Stadion noch nie weiter als 63.50 m geworfen. Sie war gestern mit 61.20 liegt also knappe 5 m hinter dem Wurf aus Wiesbaden. Zweimal knapp über 63 in Wattenscheid und dieses Jahr in Ulm an der DM.
Aus meiner Sicht sollte man diesen Unterschied bei Qualifikationen und Normen zwingend berücksichtigen. Der Unterschied zu Anna Rüh ist signifikant. Rüh ist im Stadion 1.5 m besser.