Ich komme zu folgendem Fazit:
1. Ist Johannes Vetter weggerutscht, weil er mit der Ferse aufsetzt, dadurch rutscht und die Spikes da deshalb noch nicht greifen, ist es sein technischer Fehler.
2. Hinterlässt Johannes Vetter Risse im Boden, weil der Belag den Stemmbelastungen von Vetter nicht gewachsen ist, liegt der Fehler eindeutig am Belastungsmangel des Untergrundes und somit beim Konstrukteur. Dann würde ich den Unternehmer auf Schadensersatz durch den entgangenen Titel verklagen, weil Johannes Vetter viele Einnahmen neben dem immateriellen Schaden entgehen. Bei 4% Anteil der Athleten, an den IOC-Einnahmen zu partizipieren, sollte es Möglichkeiten geben.
Da diese Probleme schon in Gateshead bei anderem Untergrund bestanden, sollte man biomechanische Messungen hinsichtlich Krafteinsatz bei starken "Stemmern" vornehmen. Es ist Handlungsbedarf. Man darf das Problem nicht schleifen lassen. Der DLV muss am Ball bleiben!!! Akribie mit der richtigen Konsequenz ist gefragt!!!
Zukünftig sollte man die Speerwurfanlagen generell anders konzipieren, die Dicke belastungsmäßig angleichen. Man sollte forschen, ob die "Luftkammern" für das Speerwerfen Sinn machen oder kontraproduktiv sind. Man sollte eine Taskforce (vielleicht sogar international) mit wirklichen Fachleuten bilden, um das Problem zufriedenstellend zu lösen. Johannes Vetter ist ja nicht der einzige harte "Stemmer".
Die Schuhkonstrukteure sollten den Übergang an der Ferse/Kappe vielleicht mit einem in den Boden greifenden, längeren, harten Bürsteneffekt versehen.
Zudem rate ich dem Team Obergföll/Vetter dringend zum Training eines orthopädiefreundlichen Fußaufsatzes links und rechts!!!
Gertrud
1. Ist Johannes Vetter weggerutscht, weil er mit der Ferse aufsetzt, dadurch rutscht und die Spikes da deshalb noch nicht greifen, ist es sein technischer Fehler.
2. Hinterlässt Johannes Vetter Risse im Boden, weil der Belag den Stemmbelastungen von Vetter nicht gewachsen ist, liegt der Fehler eindeutig am Belastungsmangel des Untergrundes und somit beim Konstrukteur. Dann würde ich den Unternehmer auf Schadensersatz durch den entgangenen Titel verklagen, weil Johannes Vetter viele Einnahmen neben dem immateriellen Schaden entgehen. Bei 4% Anteil der Athleten, an den IOC-Einnahmen zu partizipieren, sollte es Möglichkeiten geben.
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Da diese Probleme schon in Gateshead bei anderem Untergrund bestanden, sollte man biomechanische Messungen hinsichtlich Krafteinsatz bei starken "Stemmern" vornehmen. Es ist Handlungsbedarf. Man darf das Problem nicht schleifen lassen. Der DLV muss am Ball bleiben!!! Akribie mit der richtigen Konsequenz ist gefragt!!!
Zukünftig sollte man die Speerwurfanlagen generell anders konzipieren, die Dicke belastungsmäßig angleichen. Man sollte forschen, ob die "Luftkammern" für das Speerwerfen Sinn machen oder kontraproduktiv sind. Man sollte eine Taskforce (vielleicht sogar international) mit wirklichen Fachleuten bilden, um das Problem zufriedenstellend zu lösen. Johannes Vetter ist ja nicht der einzige harte "Stemmer".
Die Schuhkonstrukteure sollten den Übergang an der Ferse/Kappe vielleicht mit einem in den Boden greifenden, längeren, harten Bürsteneffekt versehen.
Zudem rate ich dem Team Obergföll/Vetter dringend zum Training eines orthopädiefreundlichen Fußaufsatzes links und rechts!!!
Gertrud