08.08.2021, 14:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.08.2021, 14:17 von dominikk85.)
Olympia hat noch einmal ganz klar gezeigt das der Trend zur drehstoß Technik geht, auch bei den Frauen gibt es immer mehr dreherinnen auch wenn Gold noch mal an eine angleiterin ging.
Imo muss man auch beim Drehstoß in Deutschland nicht nur über Quantität (warum machen nicht mehr drehstoß), sondern auch über die Qualität reden, denn die Zahl der deutschen Dreher hat in den letzten 10 Jahren ja stetig zugenommen, aber keiner hat legitim 21+m erreicht.
Oftmals sind Dreher in jungem Alter sogar ganz gut, stagnieren dann aber.
Da muss man imo klar über die Trainer nachdenken und sich fragen warum alle bei 20m steckenbleiben.
Das sack und Österreich sich engagieren ist schön, aber sie scheinen auch nicht die Antwort auf die Frage zu haben wie man Athleten über 20,50m bringt.
Die Lösung kann hier vermutlich nur Import ausländischer Trainer sein, die sportwissenschaftler aus Leipzig und Köln scheinen ja auch nicht in der Lage zu sein durch videostudium und Co das System der Amis, aber auch inzwischen vieler Europäer zu "reverse engineeren", obwohl die crouser und Co sicher genauestens studiert haben.
Die Frage ist natürlich ob es den deutschen drehern an Technik magelt, oder ob sie physisch falsch trainiert werden, ich vermute mal das sich das physische Training ein wenig vom angleiter unterscheidet.
Hätten ein jagusch oder Beyer mit besserem Training 21,50 stoßen können? Oder sind sie einfach "B" Talente gewesen.
Imo muss man auch beim Drehstoß in Deutschland nicht nur über Quantität (warum machen nicht mehr drehstoß), sondern auch über die Qualität reden, denn die Zahl der deutschen Dreher hat in den letzten 10 Jahren ja stetig zugenommen, aber keiner hat legitim 21+m erreicht.
Oftmals sind Dreher in jungem Alter sogar ganz gut, stagnieren dann aber.
Da muss man imo klar über die Trainer nachdenken und sich fragen warum alle bei 20m steckenbleiben.
Das sack und Österreich sich engagieren ist schön, aber sie scheinen auch nicht die Antwort auf die Frage zu haben wie man Athleten über 20,50m bringt.
Die Lösung kann hier vermutlich nur Import ausländischer Trainer sein, die sportwissenschaftler aus Leipzig und Köln scheinen ja auch nicht in der Lage zu sein durch videostudium und Co das System der Amis, aber auch inzwischen vieler Europäer zu "reverse engineeren", obwohl die crouser und Co sicher genauestens studiert haben.
Die Frage ist natürlich ob es den deutschen drehern an Technik magelt, oder ob sie physisch falsch trainiert werden, ich vermute mal das sich das physische Training ein wenig vom angleiter unterscheidet.
Hätten ein jagusch oder Beyer mit besserem Training 21,50 stoßen können? Oder sind sie einfach "B" Talente gewesen.