08.07.2021, 10:39
1. Die Spiele werden stattfinden (der finanzielle Verlust wäre astronomisch…)
2. Der Gastgeber bestimmt die außersportlichen Regeln
3. In Asien ist man generell Pandemien (die überwiegend ihren Urspung in China haben) gegenüber sehr empfindlich, wer sich die japanischen Daten (bis zu den "daily new cases" scrollen) in ihrer Entwicklung betrachtet, erkennt, dass sich gerade eine weitere Welle aufbaut. Sie wird ob der geringen Impfqoute bemerkbar sein, aber wohl nichr so stark ausfallen wie die letzten. Im Gegensatz zu anderen Regionen der Welt würde man diese Welle ein kaum spürbares "Plätschern" nennen, das sehen die Japaner ganz anders. Die Mehrheit, gerade in der Region Tokio, spricht sich für die Spiele aus da sich viele ein gutes Geschäft erhoffen /erhofft haben - das fällt wohl aus, die Kritik daran wird aber leise und erst nach den Spielen hörbar werden.
4. Die Spiele werden stattfinden, auf weil der Gastgeber auf jeden Fall den Gesichtsverlust vermeiden wird. (Ich hatte ein interessantes Gespräch mit einer Japanologin, selbst Japanerin, sie war bemüht mir die Bedeutung des Gesichtsverlustes im japanischen Verständnis nahezubringen. Wir Europäer würden bei diesem "Riesenproblem" oft einfach mit der Schulter zucken…
)
Ziehen wir nach den Spielen Bilanz, inbesondere für die Sportarten mit nicht so großer Medienpräsenz und zusätzlich ohne Zuschauer wird es natürlich keine "lebensprägende" Erfahrung werden - trotzdem wird nahezu kein Athlet diese Chance missen mögen. (einige "Profis", Tennis etwa, verzichten aber schon)
2. Der Gastgeber bestimmt die außersportlichen Regeln
3. In Asien ist man generell Pandemien (die überwiegend ihren Urspung in China haben) gegenüber sehr empfindlich, wer sich die japanischen Daten (bis zu den "daily new cases" scrollen) in ihrer Entwicklung betrachtet, erkennt, dass sich gerade eine weitere Welle aufbaut. Sie wird ob der geringen Impfqoute bemerkbar sein, aber wohl nichr so stark ausfallen wie die letzten. Im Gegensatz zu anderen Regionen der Welt würde man diese Welle ein kaum spürbares "Plätschern" nennen, das sehen die Japaner ganz anders. Die Mehrheit, gerade in der Region Tokio, spricht sich für die Spiele aus da sich viele ein gutes Geschäft erhoffen /erhofft haben - das fällt wohl aus, die Kritik daran wird aber leise und erst nach den Spielen hörbar werden.
4. Die Spiele werden stattfinden, auf weil der Gastgeber auf jeden Fall den Gesichtsverlust vermeiden wird. (Ich hatte ein interessantes Gespräch mit einer Japanologin, selbst Japanerin, sie war bemüht mir die Bedeutung des Gesichtsverlustes im japanischen Verständnis nahezubringen. Wir Europäer würden bei diesem "Riesenproblem" oft einfach mit der Schulter zucken…
![Wink Wink](https://leichtathletikforum.com/images/smilies/wink.gif)
Ziehen wir nach den Spielen Bilanz, inbesondere für die Sportarten mit nicht so großer Medienpräsenz und zusätzlich ohne Zuschauer wird es natürlich keine "lebensprägende" Erfahrung werden - trotzdem wird nahezu kein Athlet diese Chance missen mögen. (einige "Profis", Tennis etwa, verzichten aber schon)