02.07.2021, 09:10
Das Hauptproblem ist, war und wird zunehmend die Emotionalität in jeder Debatte sein… (social media sei Dank)
Zur Fehlerhaftigkeit der Schnelltests: Sie sollen eine Lagertemperatur von max 25°C haben (einige Experten sprechen lieber von 20°C), wenn ich aktuell die "Testbuden" ohne Klimaanlage anschaue, ist der Fehler offensichtlich…
Vielen dämmert es langsam, dass das Virus gekommen ist um zu bleiben und schieben Panik - aus verschiedensten Gründen, Existenzangst, Angst vor schwerer Erkrankung, Angst vor längerfristigen Einschränkungen (Reisen etwa), psychische Probleme etc.
Die meisten Virologen und Pandemiologen sehen die Situation privat eher gelassen, ABER ein Großteil der Bevölkerung nicht, trotzdem werden wir eine Normalität zurückerlangen (ob völlig wie vorher ist nicht klar, Impstoffe, Spätfolgen einer Erkrankung etc. beginnen wir jetzt erst zu verstehen).
Hygienemaßnahmen werden uns noch eine Weile begleiten und in allen Bereichen wo ich mir "die Teilnahme" nicht aussuchen kann, Krankenhaus, Arbeitsplatz, beim Umgang mit besonders gefährdeten Personen und mehr, halte ich diese auch für zwingend erforderlich - ansonsten, niemand ist gezwungen in ein Fußballstadion mit 60 000 Besuchern zu gehen (dann besser zur Leichtathletik
)
Sagen, was ist… ein Motto mit dem man - egal wie korrekt, sachlich oder nüchtern man dies tut nur einen Erfolg garantieren kann > den shitstorm… Wissenschaftler (einige) nehmen dies in Kauf, Politker in der Mehrheit nicht, genau so wie Menschen die die dauernde Medienpräsenz "brauchen".
Aust traute sich, der aktuelle Spiegel ist aber auch nicht mehr der gleiche wie unter Aust. (und dabei mit einberechnen, dass die Finanzierung eines Medienunternehmens heutiger Prägung zum größten Teil von der Werbung und nicht von den Abonnenten abhängig ist…)
Zur Fehlerhaftigkeit der Schnelltests: Sie sollen eine Lagertemperatur von max 25°C haben (einige Experten sprechen lieber von 20°C), wenn ich aktuell die "Testbuden" ohne Klimaanlage anschaue, ist der Fehler offensichtlich…
Vielen dämmert es langsam, dass das Virus gekommen ist um zu bleiben und schieben Panik - aus verschiedensten Gründen, Existenzangst, Angst vor schwerer Erkrankung, Angst vor längerfristigen Einschränkungen (Reisen etwa), psychische Probleme etc.
Die meisten Virologen und Pandemiologen sehen die Situation privat eher gelassen, ABER ein Großteil der Bevölkerung nicht, trotzdem werden wir eine Normalität zurückerlangen (ob völlig wie vorher ist nicht klar, Impstoffe, Spätfolgen einer Erkrankung etc. beginnen wir jetzt erst zu verstehen).
Hygienemaßnahmen werden uns noch eine Weile begleiten und in allen Bereichen wo ich mir "die Teilnahme" nicht aussuchen kann, Krankenhaus, Arbeitsplatz, beim Umgang mit besonders gefährdeten Personen und mehr, halte ich diese auch für zwingend erforderlich - ansonsten, niemand ist gezwungen in ein Fußballstadion mit 60 000 Besuchern zu gehen (dann besser zur Leichtathletik

Sagen, was ist… ein Motto mit dem man - egal wie korrekt, sachlich oder nüchtern man dies tut nur einen Erfolg garantieren kann > den shitstorm… Wissenschaftler (einige) nehmen dies in Kauf, Politker in der Mehrheit nicht, genau so wie Menschen die die dauernde Medienpräsenz "brauchen".
Aust traute sich, der aktuelle Spiegel ist aber auch nicht mehr der gleiche wie unter Aust. (und dabei mit einberechnen, dass die Finanzierung eines Medienunternehmens heutiger Prägung zum größten Teil von der Werbung und nicht von den Abonnenten abhängig ist…)