Man muss sich bei der Vielfalt und der Anzahl der Protagonistenverletzungen und OP fragen, was das DLV-Gesundheitsteam gebracht hat. Wo fehlt es an Abstimmung, wo sind sehr gute Hilfen erfolgt? Fehlt es daran, dass das Team nicht in Anspruch genommen wird? Erfolgt die Einflussnahme nicht speziell und individuell genug? Das sind Fragen, die ich mir bei der nicht eigentlichen Verbesserung der Protagonistenlage stelle. Sind das Heimteam und das Gesundheitsteam zwei (noch) nicht koordinierbare Stellen? Der Wille beim DLV durch Installation des Gesundheitsteams ist vorhanden. Wo sind die "Leckstellen"?
Bei Holzdeppe wundert mich z.B. bei der offensichtlich unverbesserten Statik und der immer noch gewöhnungsbedürftigen Absprungtechnik stark nach rechts am straighten Weg vorbei nichts. Das bloße Bilder ins Netz Stellen bringt nichts, wenn nicht gravierende Verbesserungen der Strukturlage erfolgen.
Man muss endlich in eine Richtung arbeiten, wo es gravierende Verbesserungen der Statistik in Form von Veränderungen an strukturellen und individuellen Verbesserungen, an Methodik, im Krafttraining, Energiesystem, in Untersuchungsmethoden, permanenter Überwachung und Unterstützung der Heimteams gibt. Zudem sollte die Diskussionsfreude solcher Themen bei den Fortbildungen ganz klar im Vordergrund stehen und nicht - wie bisher - teilweise abgewürgt werden. Ich habe hier im Forum den Eindruck, dass man Wissensverbesserung möchte. Ich will den DLV jetzt hier nicht unangespitzt in den Boden stampfen. Das eine oder andere Thema ist bei den Fortbildungen behandelt worden.
Ich gebe ein Beispiel aus meiner eigenen Lage. Es kamen drei harte gesundheitliche Einschnitte auf mich innerhalb der letzten zwei Jahre zu: Hypertonie, Vorhofflimmern und Brustkrebs. Nach gewaltigem Duchschnaufen habe ich die Ärmel aufgekrempelt und auf Kampfmodus und autodidaktische Fortbildung umgestellt. Fazit: Mein Blutdruck hält sich durch permanente Ernährungsumstellung und Änderung der Lebensweise in einem sehr guten Rahmen. Das Vorhofflimmern ist nicht wieder in harter Form aufgetreten. Ein Bekannter, dessen Verwandte eine sehr hohen Cholesterinwert hatte, hat durch meine Einflussnahme die Sache in den ganz normalen Bereich innerhalb kurzer Zeit gebracht. Voraussetzung ist absolute Konsequenz auf einigen Gebieten. Ich gebe niemals auf und bin lösungsorientiert. Mich kann heute keiner mehr zu ungesunder Ernährung überreden. Ich habe es geschafft, auf eine Lebensweise umzustellen, die die drei Einschläge in Grenzen weist. Ob es in allen drei Situationen gelingt, weiß ich nicht; aber ich belaste mich psychisch überhaupt nicht mit dem "Damoklesschwert über meinem Haupt". Ich bin auch in der Leichtathletik immer an Lösungen interessiert.
Gertrud
Bei Holzdeppe wundert mich z.B. bei der offensichtlich unverbesserten Statik und der immer noch gewöhnungsbedürftigen Absprungtechnik stark nach rechts am straighten Weg vorbei nichts. Das bloße Bilder ins Netz Stellen bringt nichts, wenn nicht gravierende Verbesserungen der Strukturlage erfolgen.
Man muss endlich in eine Richtung arbeiten, wo es gravierende Verbesserungen der Statistik in Form von Veränderungen an strukturellen und individuellen Verbesserungen, an Methodik, im Krafttraining, Energiesystem, in Untersuchungsmethoden, permanenter Überwachung und Unterstützung der Heimteams gibt. Zudem sollte die Diskussionsfreude solcher Themen bei den Fortbildungen ganz klar im Vordergrund stehen und nicht - wie bisher - teilweise abgewürgt werden. Ich habe hier im Forum den Eindruck, dass man Wissensverbesserung möchte. Ich will den DLV jetzt hier nicht unangespitzt in den Boden stampfen. Das eine oder andere Thema ist bei den Fortbildungen behandelt worden.
Ich gebe ein Beispiel aus meiner eigenen Lage. Es kamen drei harte gesundheitliche Einschnitte auf mich innerhalb der letzten zwei Jahre zu: Hypertonie, Vorhofflimmern und Brustkrebs. Nach gewaltigem Duchschnaufen habe ich die Ärmel aufgekrempelt und auf Kampfmodus und autodidaktische Fortbildung umgestellt. Fazit: Mein Blutdruck hält sich durch permanente Ernährungsumstellung und Änderung der Lebensweise in einem sehr guten Rahmen. Das Vorhofflimmern ist nicht wieder in harter Form aufgetreten. Ein Bekannter, dessen Verwandte eine sehr hohen Cholesterinwert hatte, hat durch meine Einflussnahme die Sache in den ganz normalen Bereich innerhalb kurzer Zeit gebracht. Voraussetzung ist absolute Konsequenz auf einigen Gebieten. Ich gebe niemals auf und bin lösungsorientiert. Mich kann heute keiner mehr zu ungesunder Ernährung überreden. Ich habe es geschafft, auf eine Lebensweise umzustellen, die die drei Einschläge in Grenzen weist. Ob es in allen drei Situationen gelingt, weiß ich nicht; aber ich belaste mich psychisch überhaupt nicht mit dem "Damoklesschwert über meinem Haupt". Ich bin auch in der Leichtathletik immer an Lösungen interessiert.
Gertrud