Corona ist doch DIE Gelegenheit, Olympia aus der Welt zu schaffen.
Es war mal eine gute Idee, aber die Zeiten und die Menschen haben
sich und die Umstände dermaßen verändert, dass ein solches Event
nicht mehr in die Zeit und in die Welt passt. Ich habe Olympia schon
1992 endgültig abgelehnt - so sehr ich den Sport als solchen auch
liebe - heute schäme ich mich für meine frühere Teilnahme, weil
die Gesellschaft ja keinen Unterschied macht noch kennt zwischen
heute und damals.
Dabei war es auch damals schon mehr als bedenklich, da mitzu-
machen. Ich hatte damals auch erwogen zu boykottieren, und
habe dann gedacht: Das versteht keiner, das lässt sich nicht ver-
mitteln. Verzicht bringt niemandem etwas, aber mir nur Verlust
und Ärger. Also habe ich gelernt die Klappe zu halten. Offenbar
leider nicht nachhaltig genug.
Olympia ist in jeder Hinsicht obsolet und mit keinem Argument
mehr zu retten. Ebenso all die anderen Events die nur das Geld
der Armen Leute verpulvern, ohne dass diese etwas davon hätten.
Eine rücksichtslose, egoistische Ausbeutung der Menschenmassen,
die bald ein Ende haben sollte.
Und woran scheitert das? An dem Egoismus und der Geltungssucht
der Funktionäre, die sich ebenfalls auf Kosten der Sportler an Geld
und Macht bereichern wollen und ihrem Leben mehr Glamour und
Abenteuer zufügen.
Ich weiß was man sich alles darauf einbilden kann, bei Olympia
mal dabeigewesen zu sein. Aber das ist heute nur noch ein nicht
mehr vertretbarer Luxus, den sich die Sportler und ihr Pubblikum
und die Welt der Politiker und Apparatschis endlich abschminken
sollten. Die nachrückende Jugend hat sowieso andere Probleme,
als sich für Olympia zu intessieren.
Also: ES LEBE DER SPORT - ES STERBE OLYMPIA!
Auch wenn das eine Million Menschen arbeitslos machen sollte.
Das kommt mit Sicherheit dem Klima und somit der Menschheit
als ganzer zugute...
Es war mal eine gute Idee, aber die Zeiten und die Menschen haben
sich und die Umstände dermaßen verändert, dass ein solches Event
nicht mehr in die Zeit und in die Welt passt. Ich habe Olympia schon
1992 endgültig abgelehnt - so sehr ich den Sport als solchen auch
liebe - heute schäme ich mich für meine frühere Teilnahme, weil
die Gesellschaft ja keinen Unterschied macht noch kennt zwischen
heute und damals.
Dabei war es auch damals schon mehr als bedenklich, da mitzu-
machen. Ich hatte damals auch erwogen zu boykottieren, und
habe dann gedacht: Das versteht keiner, das lässt sich nicht ver-
mitteln. Verzicht bringt niemandem etwas, aber mir nur Verlust
und Ärger. Also habe ich gelernt die Klappe zu halten. Offenbar
leider nicht nachhaltig genug.
Olympia ist in jeder Hinsicht obsolet und mit keinem Argument
mehr zu retten. Ebenso all die anderen Events die nur das Geld
der Armen Leute verpulvern, ohne dass diese etwas davon hätten.
Eine rücksichtslose, egoistische Ausbeutung der Menschenmassen,
die bald ein Ende haben sollte.
Und woran scheitert das? An dem Egoismus und der Geltungssucht
der Funktionäre, die sich ebenfalls auf Kosten der Sportler an Geld
und Macht bereichern wollen und ihrem Leben mehr Glamour und
Abenteuer zufügen.
Ich weiß was man sich alles darauf einbilden kann, bei Olympia
mal dabeigewesen zu sein. Aber das ist heute nur noch ein nicht
mehr vertretbarer Luxus, den sich die Sportler und ihr Pubblikum
und die Welt der Politiker und Apparatschis endlich abschminken
sollten. Die nachrückende Jugend hat sowieso andere Probleme,
als sich für Olympia zu intessieren.
Also: ES LEBE DER SPORT - ES STERBE OLYMPIA!
Auch wenn das eine Million Menschen arbeitslos machen sollte.
Das kommt mit Sicherheit dem Klima und somit der Menschheit
als ganzer zugute...
Dem nach höherem Strebenden ist nichts zu hoch sondern alles zu nieder. (vonmia)