31.03.2014, 21:28
In Wahrheit springen die konservativen deutschen Sportartikelhersteller jetzt wieder mal als letzte auf den Zug. Sie machen das nach was woanders längst Standard seit Jahren ist. Neue Kugeln, neue Diski, neue was auch immer.
So verkauft die US-Firma Gravity-Defyer http://gravitydefyer.com/ für die Sprungdisziplinen den „G-defy“, einen Sprungschuh, der, wie sein Name schon sagt, der von Sportlern vieler Disziplinen oft als ziemlich störend empfundenen Schwerkraft ein Schnippchen schlägt. Dafür sorgen zwei im Fersenbereich einvulkanisierte, progressive Spiralfedern aus ölgehärteten Cobaltstählen, wie sie z. B. in den Radsätzen der neuesten ICE-Generation Verwendung gefunden haben.
Offenbar waren deutsche Leichtathleten bisher nicht in der Lage diese fortschrittlichen Sprungschuhe im Internet zu ordern, kamen sie ev. nicht mit der Umrechnung von US- in Eu-Größenangaben zurecht? Jedenfalls wird klar warum seit Jahren zwischen Elbe und Isar keine Goldmedaillen bei den Sprüngen mehr auftauchen.
Seitdem ein Hochspringer der M85 in Oregon gerichtlich durchsetzen konnte, seine eigene Hochsprunglatte einsetzen zu dürfen bei Wettbewerben, löste dies einen Boom aus. Es scheint sich die Latten-Variante durchzusetzen, die eine Kombination aus Dämpfung und konkaven Endstücken bildet. Die Dämpfung sorgt dafür, daß die Latte trotz Berührung immer ruhig liegen bleibt, weil die Erschütterungen Hydraulik-Öle im Inneren der Latte zum Fließen bringen, die die Erschütterungen zu fast 98 % kompensieren.
Die konkaven Auflagestücke der Latte auf die Ständeraufnahmen sorgen dafür, daß bei vertikalem Druck auf die Latte ein Vakuum entsteht. Damit der Hochspringer seine eigene Sprunglatte dann überhaupt wieder von den Ständern lösen kann, hat er über 2 unauffällig angebrachte Entlüftungsventile die Kontaktflächen mit Atmosphärendruck zu fluten. Es macht zweimal „zisch“ und der Nächste ist dran mit seinem Versuch.
Desweiteren sorgen die konkaven Endstücke, soweit sich das Vakuum nicht aufbauen kann weil z.B. Essensreste oder tierische Ausscheidungen die Kontaktflächen verunreinigten, daß sich ein Hüpfen der Latte (auch beim Versagen der Innen-Dämpfung) immer zur Mitte der Auflageflächen an den Ständern vollzieht (Impulskontraktion nach Humbolt und Nachtsicht). Das schaut kurios aus und soll Sportler wie Kampfrichter wiederholt zum Schmunzeln gebracht haben. Eine Sprunglatte, die sich bereits 10 cm horizontal wie vertikal in Richtung Matte in Bewegung setzte, kehrt wie durch Wunderkräfte wieder in ihre Ausgangslage zurück. Viele betuchtere amerikanische Hochspringer nehmen an Wettkämpfen nur noch in rechtsanwaltlicher Begleitung teil, weil sie sich auf ihren Sport konzentrieren wollen und nicht sich verschleißen durch kräftezehrende Diskussionen mit den Kampfrichtern. Das dürfte auch der Grund sein, warum diese Sprunglatte ihren Weg nach Europa noch nicht gefunden hat. Obwohl sie regelgemäß ist scheuen die Sportler der Alten Welt eher harsche Auseinandersetzungen mit den Wettbewerbs-Veranstaltern.
So verkauft die US-Firma Gravity-Defyer http://gravitydefyer.com/ für die Sprungdisziplinen den „G-defy“, einen Sprungschuh, der, wie sein Name schon sagt, der von Sportlern vieler Disziplinen oft als ziemlich störend empfundenen Schwerkraft ein Schnippchen schlägt. Dafür sorgen zwei im Fersenbereich einvulkanisierte, progressive Spiralfedern aus ölgehärteten Cobaltstählen, wie sie z. B. in den Radsätzen der neuesten ICE-Generation Verwendung gefunden haben.
Offenbar waren deutsche Leichtathleten bisher nicht in der Lage diese fortschrittlichen Sprungschuhe im Internet zu ordern, kamen sie ev. nicht mit der Umrechnung von US- in Eu-Größenangaben zurecht? Jedenfalls wird klar warum seit Jahren zwischen Elbe und Isar keine Goldmedaillen bei den Sprüngen mehr auftauchen.
Seitdem ein Hochspringer der M85 in Oregon gerichtlich durchsetzen konnte, seine eigene Hochsprunglatte einsetzen zu dürfen bei Wettbewerben, löste dies einen Boom aus. Es scheint sich die Latten-Variante durchzusetzen, die eine Kombination aus Dämpfung und konkaven Endstücken bildet. Die Dämpfung sorgt dafür, daß die Latte trotz Berührung immer ruhig liegen bleibt, weil die Erschütterungen Hydraulik-Öle im Inneren der Latte zum Fließen bringen, die die Erschütterungen zu fast 98 % kompensieren.
Die konkaven Auflagestücke der Latte auf die Ständeraufnahmen sorgen dafür, daß bei vertikalem Druck auf die Latte ein Vakuum entsteht. Damit der Hochspringer seine eigene Sprunglatte dann überhaupt wieder von den Ständern lösen kann, hat er über 2 unauffällig angebrachte Entlüftungsventile die Kontaktflächen mit Atmosphärendruck zu fluten. Es macht zweimal „zisch“ und der Nächste ist dran mit seinem Versuch.
Desweiteren sorgen die konkaven Endstücke, soweit sich das Vakuum nicht aufbauen kann weil z.B. Essensreste oder tierische Ausscheidungen die Kontaktflächen verunreinigten, daß sich ein Hüpfen der Latte (auch beim Versagen der Innen-Dämpfung) immer zur Mitte der Auflageflächen an den Ständern vollzieht (Impulskontraktion nach Humbolt und Nachtsicht). Das schaut kurios aus und soll Sportler wie Kampfrichter wiederholt zum Schmunzeln gebracht haben. Eine Sprunglatte, die sich bereits 10 cm horizontal wie vertikal in Richtung Matte in Bewegung setzte, kehrt wie durch Wunderkräfte wieder in ihre Ausgangslage zurück. Viele betuchtere amerikanische Hochspringer nehmen an Wettkämpfen nur noch in rechtsanwaltlicher Begleitung teil, weil sie sich auf ihren Sport konzentrieren wollen und nicht sich verschleißen durch kräftezehrende Diskussionen mit den Kampfrichtern. Das dürfte auch der Grund sein, warum diese Sprunglatte ihren Weg nach Europa noch nicht gefunden hat. Obwohl sie regelgemäß ist scheuen die Sportler der Alten Welt eher harsche Auseinandersetzungen mit den Wettbewerbs-Veranstaltern.