Die Problematik einer Sauerstoffunterversorgung ist ein reales medizinisches Problem - wird wohl niemand bestreiten (allein die Zahl der COPD-Erkrankten…), die Verbindung in Bezug auf Maskentragen ist nicht belegt.
Ich habe ein Problem damit, dass einzelne Fakten herausgepickt werden um damit ein bestimmtes, eher singuläres Ziel anzusteuern - das ist eines der Hauptprobleme um in D eine konsistente, von der breiten Masse mitgetragene Strategie zur Eindämmung der Pandemie zu gestalten.
Die Situation verursacht zu Genüge Probleme (wirtschaftlich, psychologisch, sozial, teilweise auch gesellschaftpolitisch), eine Lösung kann nicht darin bestehen sich auf einzelne Maßnahmen einzuschießen um an dieser "Front" zu siegen. Maßnahmen die eine Situation diesen Ausmaßes bekämpfen sollen sind zwangsläufig ein grobes Raster und sie müssen vor allem die Gesamtsituation berücksichtigen und den daran zu beteiligenden Menschen einleuchten.
Eine Maske ist ein über Jahre bewährtes Mittel um Infektionsgeschehen zu bekämpfen, oder möchte jemand behaupten, dass man in Asien seit Jahrzehnten Mund-Nase-Bedeckungen bei Erkältungskranheiten (bzw. über Aerosole verursachte Infektionen) jeder Art wählt > und zwar ohne Anornung vor oben, aus Rücksicht auf Mitmenschen. Auch viele Menschen in entsprechenden Berufen tragen seit vielen Jahren Gesichtsmasken, die von Frau Wagner unterstellten Probleme sind bisher unbekannt - und zwar nicht weil man dies nicht untersucht hätte.
Die Situation ist untauglich um Profilneurosen zu bekämpfen, es hilft niemandem Menschen ohne Faktenlage zu verunsichern, schon gar nicht, wenn man nicht mal ansatzweise eine Lösung für das Problem anbieten kann (Tröpfcheninfektionen zu verhindern).
Drängende Themen (und Untersuchungen) ergeben sich eben nicht nach persönlichen Vorlieben sondern nach im Konsenz erkannter Dringlichkeit. Long-Covid ist deswegen relevant, weil es uns vermutlich im Nachgang erheblich beschäftigen wird.
Untersuchungen und Behandlungen werden nur dann (von Ärzten oder Krankenhäusern) verschoben, wenn es sich um planbare und nicht lebensbedrohliche Operation, Eingriffe und Erkrankungen handelt - kannst Du auch nur EINEN Fall nennen, der auf so eine Situation zurückzuführen ist? Und ich meine nicht Termine die PATIENTEN aus einer diffusen Angst heraus nicht wahrnehmen… (Das gibt es leider tatsächlich, genau wie Menschen sich lieber nicht mit bestimmten Impfstoffen impfen lassen wollen)
Rechthaberisch unterstellt Uneinsichtigkeit gegenüber einer sich verändernden Situation (und allein schon durch ein schnelleres Impfen verändert sich die Situation - Maßnahmen gilt es anzupassen) , damit kann ich wirklich nicht dienen. Eine Gründlichkeit in Bezug auf die Bewertung von Fakten, Behauptungen und wissenschaftlicher Evidenz würde ich schon gar nicht so einordnen, das Unterlassen aber schon als fahrlässig oder mutwillig.
Ich habe ein Problem damit, dass einzelne Fakten herausgepickt werden um damit ein bestimmtes, eher singuläres Ziel anzusteuern - das ist eines der Hauptprobleme um in D eine konsistente, von der breiten Masse mitgetragene Strategie zur Eindämmung der Pandemie zu gestalten.
Die Situation verursacht zu Genüge Probleme (wirtschaftlich, psychologisch, sozial, teilweise auch gesellschaftpolitisch), eine Lösung kann nicht darin bestehen sich auf einzelne Maßnahmen einzuschießen um an dieser "Front" zu siegen. Maßnahmen die eine Situation diesen Ausmaßes bekämpfen sollen sind zwangsläufig ein grobes Raster und sie müssen vor allem die Gesamtsituation berücksichtigen und den daran zu beteiligenden Menschen einleuchten.
Eine Maske ist ein über Jahre bewährtes Mittel um Infektionsgeschehen zu bekämpfen, oder möchte jemand behaupten, dass man in Asien seit Jahrzehnten Mund-Nase-Bedeckungen bei Erkältungskranheiten (bzw. über Aerosole verursachte Infektionen) jeder Art wählt > und zwar ohne Anornung vor oben, aus Rücksicht auf Mitmenschen. Auch viele Menschen in entsprechenden Berufen tragen seit vielen Jahren Gesichtsmasken, die von Frau Wagner unterstellten Probleme sind bisher unbekannt - und zwar nicht weil man dies nicht untersucht hätte.
Die Situation ist untauglich um Profilneurosen zu bekämpfen, es hilft niemandem Menschen ohne Faktenlage zu verunsichern, schon gar nicht, wenn man nicht mal ansatzweise eine Lösung für das Problem anbieten kann (Tröpfcheninfektionen zu verhindern).
Drängende Themen (und Untersuchungen) ergeben sich eben nicht nach persönlichen Vorlieben sondern nach im Konsenz erkannter Dringlichkeit. Long-Covid ist deswegen relevant, weil es uns vermutlich im Nachgang erheblich beschäftigen wird.
Untersuchungen und Behandlungen werden nur dann (von Ärzten oder Krankenhäusern) verschoben, wenn es sich um planbare und nicht lebensbedrohliche Operation, Eingriffe und Erkrankungen handelt - kannst Du auch nur EINEN Fall nennen, der auf so eine Situation zurückzuführen ist? Und ich meine nicht Termine die PATIENTEN aus einer diffusen Angst heraus nicht wahrnehmen… (Das gibt es leider tatsächlich, genau wie Menschen sich lieber nicht mit bestimmten Impfstoffen impfen lassen wollen)
Rechthaberisch unterstellt Uneinsichtigkeit gegenüber einer sich verändernden Situation (und allein schon durch ein schnelleres Impfen verändert sich die Situation - Maßnahmen gilt es anzupassen) , damit kann ich wirklich nicht dienen. Eine Gründlichkeit in Bezug auf die Bewertung von Fakten, Behauptungen und wissenschaftlicher Evidenz würde ich schon gar nicht so einordnen, das Unterlassen aber schon als fahrlässig oder mutwillig.