https://www.leichtathletik.de/news/news/...eschrieben
Nach solchen Rezidiven frage ich mich immer wieder, ob da im engen Team und den erweiteren Kreisen die richtigen Entscheidungen getroffen worden sind. Sind nach der ersten OP die verletzungsträchtigen Inhalte erst einmal ganz präzise gesichtet und dann eliminiert worden? Hat man den Kreis der "Zubringer" um gravierend wissende Personen erweitert und sind wirklich kompetente Personen kontaktiert worden, die fähig sind, das Übungsgut zu beurteilen? Ich mache keinem einen Vorwurf; aber hier kann etwas nicht stimmen. Es kommt wesentlich auf die Trainingsinhalte und deren Einsatz und Austausch bei Übungen an. Ich gehe mal nicht davon aus, dass bei der OP etwas nicht funktioniert hat.
Der Speerwurf gehört neben dem Hochsprung und Hürdenlauf sicherlich zu den verletzungsträchtigen Disziplinen, wo nur eine enorme Sorgfalt gehört. Die Chirurgen sollten wirklich das letzte Glied in der Kette sein. Es kommt auf die punktgenaue Prophylaxe an.
https://www.rnf.de/mediathek/video/team-...juni-2018/
Hier erhält man schon einen kleinen Eidruck von seinem Übungspool. Ich habe sehr viel eben auch mit Kommentaren zu Übungen unserer Protagonistinnen und Protagonisten vor allem in verletzungsträchtiger Hinsicht aus meiner Sicht katalogisiert.
[size=13px]Ich gehöre zu den Personen im Trainerbereich, die absolut präzise in der Anwendung von Übungen und hinsichtlich der technischen Elemente arbeiten. Ich lasse keine Kompromisse zu oder lasse auf Weite "ballern", wenn orthopädisch Schwächen vorhanden sind. Ich habe bereits im Vorfeld eines anderen Werfers bei den schlechten Fußpositionen hier geschrieben, dass es zu Schwierigkeiten führen wird. Oft werden solche Inhalte missachtet und leider toleriert.[/size]
Gertrud
Nach solchen Rezidiven frage ich mich immer wieder, ob da im engen Team und den erweiteren Kreisen die richtigen Entscheidungen getroffen worden sind. Sind nach der ersten OP die verletzungsträchtigen Inhalte erst einmal ganz präzise gesichtet und dann eliminiert worden? Hat man den Kreis der "Zubringer" um gravierend wissende Personen erweitert und sind wirklich kompetente Personen kontaktiert worden, die fähig sind, das Übungsgut zu beurteilen? Ich mache keinem einen Vorwurf; aber hier kann etwas nicht stimmen. Es kommt wesentlich auf die Trainingsinhalte und deren Einsatz und Austausch bei Übungen an. Ich gehe mal nicht davon aus, dass bei der OP etwas nicht funktioniert hat.
Der Speerwurf gehört neben dem Hochsprung und Hürdenlauf sicherlich zu den verletzungsträchtigen Disziplinen, wo nur eine enorme Sorgfalt gehört. Die Chirurgen sollten wirklich das letzte Glied in der Kette sein. Es kommt auf die punktgenaue Prophylaxe an.
https://www.rnf.de/mediathek/video/team-...juni-2018/
Hier erhält man schon einen kleinen Eidruck von seinem Übungspool. Ich habe sehr viel eben auch mit Kommentaren zu Übungen unserer Protagonistinnen und Protagonisten vor allem in verletzungsträchtiger Hinsicht aus meiner Sicht katalogisiert.
[size=13px]Ich gehöre zu den Personen im Trainerbereich, die absolut präzise in der Anwendung von Übungen und hinsichtlich der technischen Elemente arbeiten. Ich lasse keine Kompromisse zu oder lasse auf Weite "ballern", wenn orthopädisch Schwächen vorhanden sind. Ich habe bereits im Vorfeld eines anderen Werfers bei den schlechten Fußpositionen hier geschrieben, dass es zu Schwierigkeiten führen wird. Oft werden solche Inhalte missachtet und leider toleriert.[/size]
Gertrud