09.04.2021, 12:29
Naja, ich schrieb ja auch "Maßnahmen zur erfolgreichen Eindämmung und Bekämpfung sind mittlerweile BESTENS bekannt", das solche Maßnahmen - oder eben auch das Unterlassen solcher - Nebenwirkungen haben ist wie bei guten Medikamenten. WIR müssen entscheiden welchen Weg wir gehen wollen und ich persönlich habe Erfahrungen in GB sammeln dürfen > beim ersten Nicht-Lockdown (auch arbeiten zwei meiner Cousinen im Krankenhaus) und möchte DIESEN Weg eher nicht gehen.
Sieht man sich die Altersstruktur in D an ist man mit dem Impfen auf dem richtigen Weg , bei den Alten zumindest schon (auch in GB ist man recht "robust"…). Testen ist vor allem in Ballungszentren die Methode um die Infektionsquoten überhaupt rechtzeitig einschätzen zu können (NewYork ist von der ersten Welle regelrecht überrollt worden), Flächenstaaten mit eher dünner Besiedlung wie Schweden stehen anders da, nicht gut vergleichbar also.
Die wirtschaftlichen Schäden oder Folgen kann man aber tatsächlich erst sinnvoll im Nachhinein abschätzen, nicht jedes Land hat die gleichen Strukturen, Bevölkerungsdichte, ökonomischen Ausgangsvoraussetzungen, medizinischen Ausstattungen und Verteilungen.
Was ich auch als sehr "nervig" empfinde ist, dass zwar viele "dagegen" (gegen Maßnahmen) sind, aber keine konkrete Vorstellungen anbieten WIE es laufen soll. (Mal mit z.B. Kubicki gesprochen? "Freiheit" schreien aber nicht mal die Situation in den Intensivstationen der Krankenhäusern im Land aktuell benennen können finde ich schon peinlich)
Die Zahl der Versterbenden geht glücklicherweise zurück, auch weil die Alten oft schon geschützt sind, die zunehmende Zahl der Infektionen unter Kindern und Jugendlichen mit der Virusvariante B1.1.7 , sollte man aber meiner Meinung nach nicht ignorieren.
Darf ich mal so "frech" sein und fragen in wie weit Du in der PRAXIS der Pandemiebekämpfung involviert bist? Oder ist dies theoretisches Wissen? Ich kenne die Diskrepanz sehr wohl…
(muss aber auch zugeben, dass hier in D so einiges durch die unermüdlichen Mühlen der Verschleppung wegen Zuständigkeiten einfach besch…en läuft)
Sieht man sich die Altersstruktur in D an ist man mit dem Impfen auf dem richtigen Weg , bei den Alten zumindest schon (auch in GB ist man recht "robust"…). Testen ist vor allem in Ballungszentren die Methode um die Infektionsquoten überhaupt rechtzeitig einschätzen zu können (NewYork ist von der ersten Welle regelrecht überrollt worden), Flächenstaaten mit eher dünner Besiedlung wie Schweden stehen anders da, nicht gut vergleichbar also.
Die wirtschaftlichen Schäden oder Folgen kann man aber tatsächlich erst sinnvoll im Nachhinein abschätzen, nicht jedes Land hat die gleichen Strukturen, Bevölkerungsdichte, ökonomischen Ausgangsvoraussetzungen, medizinischen Ausstattungen und Verteilungen.
Was ich auch als sehr "nervig" empfinde ist, dass zwar viele "dagegen" (gegen Maßnahmen) sind, aber keine konkrete Vorstellungen anbieten WIE es laufen soll. (Mal mit z.B. Kubicki gesprochen? "Freiheit" schreien aber nicht mal die Situation in den Intensivstationen der Krankenhäusern im Land aktuell benennen können finde ich schon peinlich)
Die Zahl der Versterbenden geht glücklicherweise zurück, auch weil die Alten oft schon geschützt sind, die zunehmende Zahl der Infektionen unter Kindern und Jugendlichen mit der Virusvariante B1.1.7 , sollte man aber meiner Meinung nach nicht ignorieren.
Darf ich mal so "frech" sein und fragen in wie weit Du in der PRAXIS der Pandemiebekämpfung involviert bist? Oder ist dies theoretisches Wissen? Ich kenne die Diskrepanz sehr wohl…
(muss aber auch zugeben, dass hier in D so einiges durch die unermüdlichen Mühlen der Verschleppung wegen Zuständigkeiten einfach besch…en läuft)