Eigentlich gehört der Artikel hierher:
Ja, das habe ich schon verfolgt, dass es dort eine funktionierende Aufgabenteilung gibt. Versteh mich bitte nicht falsch!: Ich bin für funktionierende Teameinheiten. Ich habe immer im Team gearbeitet, war aber eben oft der Kopf dieser Einheiten. Ich wehre mich vehement dagegen, in Teams "einverleibt" zu werden, in denen es enorme Schwachstellen gibt.
Im DLV gibt es mehrere Bundestrainer, mit denen ich niemals kooperieren würde. Ich bin auch gegen Doppelversorgung, die nur Zeit kosten. Warum sollte ich z.B. in Teilen des Mehrkampfes mit einer hohen Verletztenquote kooperieren und noch Zeit dafür investieren? Die Fortbildungen in der Hinsicht haben meine Ansicht noch verstärkt. Nur merken das die AuA oft erst viel später. Schnell und gut und schnell kaputt sind zwei sehr unterschiedliche Wege. Sie können mir im Gesamtpaket Wissen um die einzelnen Komponenten des Mehrkampfes und die Verletzungsprophylaxe nicht das Wasser reichen. Ich kenne kaum einen Trainer in dem Segment, der bei genauem Hinsehen verletzungsneutral gearbeitet hat.
Ich habe gute Kooperationen und Diskussionen vor allem nie abgelehnt. Ich habe bei den DLV-Fortbildungen auch wirklich hervorragende Referenten erlebt. Was den Bereich um die Hamstrings angeht, da muss man auch in Hessen noch viel ergänzen, wenn ich an eine Veröffentlichung denke. Da habe ich in Eigenarbeit plakatives Wissen verfasst, dass so in der deutschen LA nicht angeboten wird. Dafür habe ich kein Team benötigt.
Ich stehe z.B. im Sprintbereich und vor allem im 400m-Bereich mit hervorragenden Leuten in Verbindung, die vom Wissen in der Metabolik her für Deutschland in einer ganz anderen Welt leben. Es gibt in Deutschland zwei "unangezapfte" Wissenschaftler, die im Energiebereich Weltspitze sind. Nur ganz wenige haben dort Zugang. Ich selbst habe einen Wissenspool um mich herum, der teilweise "fest gemeißelt", teilweise aber auch sehr flexibel ist.
Übrigens ist Wissen und richtiges Training keine Frage des Alters!!!
Gertrud
Vor 13 Minuten (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Vor 2 Minuten von Gertrud.)
Zitat:(Vor 10 Stunden)Hesse schrieb:Ich glaube nicht , dass Corell "zaubert". Die Stärke der Hessen scheint ein (Gertrud bitte weghören) funktionierendes Team zu sein. Man hat hier in den letzten Jahren ziemlich intelligent junge Leute (Schmidt, Schlesinger, Corell et.al.) in Positionen gebracht, die anscheinend gut zusammenarbeiten und sich gegenseitig befruchten. Was dem Praktiker an theoretischem Hintergrund fehlt, bringt der andere in den Kreis mit ein und umgekehrt. Aus der Ferne betrachtet: in Hessen scheint das Team zu funktionieren.
Ja, das habe ich schon verfolgt, dass es dort eine funktionierende Aufgabenteilung gibt. Versteh mich bitte nicht falsch!: Ich bin für funktionierende Teameinheiten. Ich habe immer im Team gearbeitet, war aber eben oft der Kopf dieser Einheiten. Ich wehre mich vehement dagegen, in Teams "einverleibt" zu werden, in denen es enorme Schwachstellen gibt.
Im DLV gibt es mehrere Bundestrainer, mit denen ich niemals kooperieren würde. Ich bin auch gegen Doppelversorgung, die nur Zeit kosten. Warum sollte ich z.B. in Teilen des Mehrkampfes mit einer hohen Verletztenquote kooperieren und noch Zeit dafür investieren? Die Fortbildungen in der Hinsicht haben meine Ansicht noch verstärkt. Nur merken das die AuA oft erst viel später. Schnell und gut und schnell kaputt sind zwei sehr unterschiedliche Wege. Sie können mir im Gesamtpaket Wissen um die einzelnen Komponenten des Mehrkampfes und die Verletzungsprophylaxe nicht das Wasser reichen. Ich kenne kaum einen Trainer in dem Segment, der bei genauem Hinsehen verletzungsneutral gearbeitet hat.
Ich habe gute Kooperationen und Diskussionen vor allem nie abgelehnt. Ich habe bei den DLV-Fortbildungen auch wirklich hervorragende Referenten erlebt. Was den Bereich um die Hamstrings angeht, da muss man auch in Hessen noch viel ergänzen, wenn ich an eine Veröffentlichung denke. Da habe ich in Eigenarbeit plakatives Wissen verfasst, dass so in der deutschen LA nicht angeboten wird. Dafür habe ich kein Team benötigt.
Ich stehe z.B. im Sprintbereich und vor allem im 400m-Bereich mit hervorragenden Leuten in Verbindung, die vom Wissen in der Metabolik her für Deutschland in einer ganz anderen Welt leben. Es gibt in Deutschland zwei "unangezapfte" Wissenschaftler, die im Energiebereich Weltspitze sind. Nur ganz wenige haben dort Zugang. Ich selbst habe einen Wissenspool um mich herum, der teilweise "fest gemeißelt", teilweise aber auch sehr flexibel ist.
Übrigens ist Wissen und richtiges Training keine Frage des Alters!!!
Gertrud