01.12.2020, 17:16
So, habe das Video jetzt auch gefunden. Kenne den Werfer auch nicht. Man kann aber auch hier erkennen, warum sich diese Variante nicht durchsetzen konnte und dieses auch nie der Fall sein wird. Die Gründe habe ich im unteren Posting schon beschrieben. Letztlich muss eine Verlängerung des Beschleunigungsweges auch zu einer Erhöhung der Abfluggeschwindigkeit führen. Der Beweis, das das realisierbar ist, ist mit mehr als 1 3/4-Drehungen offenbar bisher nicht erbracht worden, sonst hätte sich diese Technik längst durchgesetzt.
Zu geras Beispiel des Hammerwurfs - ganz andere Baustelle. Hier nehmen sich drei bzw. vier Drehungen nichts, was die absolute Geschwindigkeit des Gerätes beim Abwurf betrifft. Der eine kann die für 85 m + notwendige Geschwindigkeit mit drei Drehungen realisieren (Yuri Sedykh), der andere mit vier (Sergej Litvinov). Inzwischen zeigen erste WerferInnen bereits fünf Drehungen im Wettkampf. Um Platz bei den Drehungen zu sparen, drehen Werfer mit mehr als drei Drehungen über den Fußballen in die erste Drehung, Dreidrehungenwerfer wie gewohnt über die Ferse. Begrenzt wird die Anzahl der Drehungen von Ringdurchmesser und Schuhgröße...
Zu geras Beispiel des Hammerwurfs - ganz andere Baustelle. Hier nehmen sich drei bzw. vier Drehungen nichts, was die absolute Geschwindigkeit des Gerätes beim Abwurf betrifft. Der eine kann die für 85 m + notwendige Geschwindigkeit mit drei Drehungen realisieren (Yuri Sedykh), der andere mit vier (Sergej Litvinov). Inzwischen zeigen erste WerferInnen bereits fünf Drehungen im Wettkampf. Um Platz bei den Drehungen zu sparen, drehen Werfer mit mehr als drei Drehungen über den Fußballen in die erste Drehung, Dreidrehungenwerfer wie gewohnt über die Ferse. Begrenzt wird die Anzahl der Drehungen von Ringdurchmesser und Schuhgröße...
Wo kämen wir denn da hin? Wenn jeder sagen würde, wo kämen wir denn da hin und niemand ginge, um zu sehen wohin man käme wenn man ginge...
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